Donnerstag, 22. Dezember 2022

Elternbeitrag zur sozialen Hängematte oder doch eher zur Absicherung einer Existenz!?

In Österreich wird einerseits ständig über soziale Ungerechtigkeiten gesprochen und andererseits über die soziale Hängematte hergezogen.🤔

Die Teuerung lässt viele Menschen in der Gesellschaft noch zusätzlich zurück.

Es gibt mächtig viele Verlierer.😭

Jetzt nehme man noch eine Mutter, die selbst von einer Behinderung betroffen ist und ein Kind, welches solche "Auffälligkeiten" vorweist, dass es nicht in den Kindergarten passt.

Das Problem ist dann folgendes. Kind wird auf Liste für I-Platz gesetzt. I-Plätze sind rar, die Listen sind lang. 

Wohin also mit dem "auffälligen" Kind?

Wenn man dann noch alleinerziehend ist und vielleicht keine Familie zur Verfügung hat, was kann man dann tun?

Finanziell, Verzeihung für den Ausdruck, ist man dann im "Arsch" und versichert ist man dann auch nicht mehr.

Weil, wenn Du dem Arbeitsmarkt nicht zumindest die 16 Stunden, die vorgeschrieben sind, zur Verfügung stehen kannst, dann kriegst Du auch keine Sozialhilfe! 

Wurde vom Land Wien vor Kurzem genau so bestätigt. 

Also, was tut man in so einem Fall, der im Übrigen KEIN Einzelfall ist!? 

Leider interessiert das niemanden, so lange er nicht selbst betroffen ist.

Armes, reiches Österreich.😭




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