Donnerstag, 31. Januar 2019

AD(H)S

Zum Leidwesen Betroffener wird ADHS zu oft und zu schnell diagnostiziert! Manche behaupten überhaupt, das sei eine "Modeerkrankung"! Für tatsächlich Betroffene ein Schlag ins Gesicht, weil die dann oft leider nicht ernst genommen werden.😭

https://gedankenwelt.de/hinter-einem-hyperaktiven-kind-verbergen-sich-oft-traumata-oder-stress/

Mittwoch, 23. Januar 2019

Zur Info - Unser Schreiben zum Thema Anliegen von pflegenden Angehörigen - Eltern als pflegende und betreuende Angehörige -


Dringende Anliegen von pflegenden und betreuenden Angehörigen – Eltern als pflegende und betreuende Angehörige







Die Selbsthilfegruppe ENTHINDERT
bedankt sich für die Einladung, für das Gespräch
und die Möglichkeit unsere Sicht der Dinge darzustellen.










Zahlen, Daten, Fakten: Quellen: Statistik Austria, kwp.at ÖZPR, Betroffene




Jede 4. Familie in Österreich ist davon betroffen


2017 gab es 456.650 Pflegegeldbezieher in Österreich (Tendenz steigend)


16% der Pflegegeldbezieher werden Stationär betreut


rund 2% nehmen die 24 Std. Pflege in Anspruch (die keine 24 Std. Pflege ist)


rund 83% werden von pflegenden Angehörigen zu Hause betreut






hinzu kommen rund 46.000 Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 18! Jahren, die als pflegende Angehörige ihrer Eltern und Geschwister fungieren (die Dunkelziffer wird wesentlich höher eingeschätzt).
Rund 120.000 Österreicher leiden an einer demenziellen Erkrankung (auch hier gibt es steigende Zahlen)


12% gaben in einer Studie zur Situation pflegender Angehöriger an, dass in ihrer ländlichen Umgebung KEIN oder ein unzureichendes Angebot mobiler Dienste vor Ort ist. Auch in unserer Gruppe wurde dies von betroffenen Eltern mehrfach bestätigt.


42% können sich finanziell keinen Pflegedienst leisten.


Ca. 55% der pflegenden Angehörigen (überwiegend nach wie vor Frauen) erhalten ein Brutto-Monatseinkommen von weniger als EUR 863,- (dz. BMS) und sind somit Aufstocker. Wesentlich öfter sind dabei Alleinerziehende und Alleinbetreuende betroffen.




In Österreich sind rund 18% (Zahl von Behindertenanwalt Dr. Hofer bestätigt) von einer Behinderung betroffen, wobei nur rund 2% mit einer Behinderung auf die Welt kommen und alle anderen durch Freizeitunfälle, Arbeitsunfälle, Autounfälle, Erkrankungen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Krebs, schwere psychische Erkrankungen etc. im Laufe ihres Lebens beeinträchtigt bzw. behindert werden.
Hinzu kommen insgesamt fast 10% an pflegenden Angehörigen, die bisher kaum oder gar nicht tatsächlich bei der Thematik miteinbezogen wurden.


Das Thema Pflege ist für pflegende Angehörige ein sehr komplexes Thema. Insbesondere, wenn man sein eigenes Kind pflegt und betreut.
Der Fokus bei der Diskussion um die Pflege liegt fälschlicherweise bisher immer nur in der Altenpflege.
Es ist aber eine Tatsache, dass auch Eltern von Kindern mit Behinderungen und Kinder und Jugendliche die ihre Eltern pflegen von diesem Thema betroffen sind.


Was Eltern von Kindern mit Behinderungen dringend benötigen würden, aber auch alle anderen pflegenden Angehörigen betrifft ist natürlich die


  • ERHÖHUNG DES PFLEGEGELDES.


Die Frage ist allerdings wie man diese Erhöhung gegenfinanziert, auch das ist uns durchaus bewusst. Wenn Betroffene durch ihre Angehörigen zu Hause gepflegt werden können, dann hilft das dem System, der Gesellschaft und insbesondere auch dem Steuerzahler.
Warum? Weil die Pflege in einem Pflegeheim oder einer entsprechenden WG wesentlich teurer kommt, als wenn man die Angehörigen und die Betroffenen gleichermaßen zu Hause finanziell unterstützt.
Die Regierung plant derzeit eine Neuausrichtung der Sozialhilfe (ehemalige Mindestsicherung). Beim 1. Hinschauen vielleicht „fair“. Bei näherer Betrachtung ist es für uns eine schwere Bestrafung von Angehörigen und auch von Betroffenen. Warum? Weil hier alles auf KANN-Bestimmungen ausgerichtet ist. Somit weiterhin der AMTSWILLKÜR Tür und Tor geöffnet bleibt.






Was pflegende Angehörige DRINGEND benötigen, dass ist eine finanzielle Absicherung. Nicht allen pflegenden Angehörigen ist es möglich, sowohl zu pflegen, als auch zu arbeiten. Daher galt ja bisher die Regelung:
Eine Voraussetzung für den Bezug von Leistungen aus der BMS ist der Einsatz der Arbeitskraft. Der Einsatz der Arbeitskraft darf insbesondere dann nicht verlangt werden, wenn pflegebedürftige Angehörige mit zumindest der Pflegestufe 3 überwiegend betreut werden. Die BMS sieht somit Leistungen für all jene vor, die aufgrund der Pflege keiner Erwerbstätigkeit nachgehen können und auch keinen Anspruch auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung geltend machen können. (Quelle ÖZPR)


Daher fordern wir dringend ein


  • BETREUUNGSGELD
    (der derzeit wichtigste Punkt)


für alle (in sämtlichen Bundesländern einheitlich und unabhängig vom Einkommen im gemeinsamen Haushalt lebender Personen) die aufgrund der Pflege und Betreuung dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen können.
Somit wären pflegende Angehörige nicht gezwungen in der ehemaligen BMS bzw. in der neuen Sozialhilfe zu „versumpern“ bzw. sich in dieser „sozialen Hängematte“ „ausruhen“ zu müssen.




Hier ein kurzer Auszug zum Vergleich – Pflege zu Hause und Pflege im Heim:
Einerseits werden die Pflegekosten für den Steuerzahler „explodieren“ andererseits sind die finanziellen Ressourcen und das Personal sowie die Pflegeplätze nicht gegeben.
Arbeitsplatzbeschaffung auf dem Rücken der zu Pflegenden, die lieber zu Hause betreut werden wollen (Zwangsverheimung) ist nicht hinnehmbar.
Ein Pflegeplatz kostet / Monat im Durchschnitt: (Quelle: kwp.at):
für die Stufe 3 EUR 4.970,70
Stufe 4 EUR 5.320,80
Stufe 5 EUR 5.788,80
Stufe 6 EUR 6.442,20
Stufe 7 EUR 7.422,60 (Stand: Jänner 2017)


(Ein Heimvertrag in NÖ – Behinderten-WG kostet tägl. EUR 318,- - Quelle: KM)
Dem gegenüber stehen derzeit folgende Kosten (hier wurde das Wiener Modell herangezogen):
EUR 863 x 2 (Stand 2018)
Hinzu kommt Pflegegeld der Pflegestufen ab Stufe 3 (da erst hier anwendbar) nach Abzug von EUR 60,- bei gleichzeitigem Bezug der erhöhten FB (Stand 2017)


Stufe 3 EUR 397,80
Stufe 4 EUR 617,60
Stufe 5 EUR 860,20
Stufe 6 EUR 1.225,20
Stufe 7 EUR 1.628,90
Hinzu kommen Familienbeihilfe von EUR 162,/ Monat (ab 18)+
erhöhte Familienbeihilfe von EUR 152,90 / Monat
____________________________________________
Ergibt in Summe:
Stufe 3 EUR 2.362,34
Stufe 4 EUR 2.588,14
Stufe 5 EUR 2.830,74
Stufe 6 EUR 3.195,74
Stufe 7 EUR 3.599,44
____________________________________________
Vergleicht man nun die Werte zwischen „Daheim statt Heim“ und Heimunterbringung ergeben sich folgende Werte („Ersparnis“):


Stufe 3: EUR 2.607,66
Stufe 4: EUR 2.732,66
Stufe 5: EUR 2.958,06
Stufe 6: EUR 3.246,46
Stufe 7: EUR 3.823,16


Selbst wenn man dann noch einen Wert von rund EUR 1.000 bis EUR 1.800,- im Durchschnitt (abhängig von der Pflegegeldstufe und der Tagesstruktur) abzieht für Tagesstätten und Werkstätten ergibt sich immer noch ein PLUS von durchschnittlich 1.500,-/Person! - betrifft ab Stufe 3 gesamt 232.365 Personen (Quelle: MRV: Punktation Pflege)




Diese Tatsache sollte bei all´ der Diskussion um die Pflege unbedingt berücksichtig werden. Auch wenn die eine Auszahlung vom Bund und die andere Auszahlung vom Land finanziert wird, so sollte darüber nachgedacht werden, dass man hier auf Kosten der Betroffenen dem Steuerzahler kein „X für ein U“ vormachen sollte.


***


Dringend benötigt wird ein


  • AUSBAU an Mobiler Pflege UND Betreuung.


Derzeit gibt es mobile Pflege, aber nicht flächendeckend in ganz Österreich. Hinzu kommt, dass die Mobile Pflege nur für die Pflege, nicht aber für die Betreuung, zuständig ist.
Hierbei wäre ein Abbau der Bürokratie auch dringend nötig. Die Wartezeiten auf eine Mobile Pflege dauern zu lange, sind teilweise unflexibel (Eltern müssen sich nach den Bedingungen der Anbieter richten, nicht umgekehrt).
Gemeinsam zur Mobilen Pflege wäre auch


  • ein AUSBAU der Freizeit, Arbeits- und Persönlichen Assistenz


wünschenswert.


Dringend nötig wäre auch ein


***
  • AUSBAU der Kinderhospiz


***
  • Die 24 Stunden Pflege (die KEINE ist)
muss dringend verbessert werden. Die Qualität der Anbieter lässt hier teilweise sehr zu wünschen übrig. Es gibt keine Qualitätssicherung und man findet keine Betreuer. Eine einheitliche Vorgabe auf Bundesebene wäre sehr vernünftig. Die derzeitige finanzielle Unterstützung ist aber nicht ausreichend .


***


  • Ende der Zwangsverheimung und
  • Ende der Willkür bei Ärzten, Gutachtern, und Ämtern


Es muss ein Ende der „Zwangsverheimung“ geben. Gutachter, Ärzte, Ämter bestimmen meist willkürlich über das Leben der Betroffenen und auch über dass der Angehörigen. Hier wird einfach über Personen unter dem Deckmantel „zum Wohle aller“ drüber gefahren. Die geplante „Qualitätssicherung“ in der Pflege zu Hause, Seitens der Regierung, gleicht eher einer „Entmündigung“, denn einer Qualitätskontrolle.


Was uns Eltern in weitestem Sinne auch betrifft, dass ist die Tatsache, dass für uns der Pflegeregress nicht gefallen ist und wir für unsere Kinder ein Leben lang aufkommen müssen.
Schön und gut, aber wenn man unseren Kindern ein selbstbestimmtes Leben verweigert, indem man sie kurz hält, ihnen die Deckung der Grundbedürfnisse und des Lebens verweigert, bzw. indem man sie klein hält, weil es immer noch keinen


  • Lohn statt Taschengeld


gibt, dann deckt sich dass nicht mit den Wünschen und Vorgaben.
Nach wie vor bekommen Menschen in Tagesstrukturen und Werkstätten ein Taschengeld zwischen EUR 30,- und EUR 60,- im Monat.
Tatsache ist, dass in Werkstätten gearbeitet wird! Menschen arbeiten dort fast GRATIS! Richtig ist, sie zahlen keine Steuern. Richtig ist aber auch, dass sich Betriebe hier auf dem Rücken von Menschen mit Behinderungen Geld sparen für ihre Unternehmen. Dass muss ein Ende haben.


Die Privatwirtschaft bzw. der 1. Arbeitsmarkt mag Menschen mit Behinderungen nicht aufnehmen oder nur sehr sperrlich Arbeit zur Verfügung stellen. Trotzdem haben diese Menschen RECHT auf Arbeit. Dann muss man ihnen auch einen Arbeitsplatz schaffen. Es gibt einen sogenannten 2. Arbeitsmarkt der viele Menschen mit Behinderungen und auch chronisch Kranke „beherbergt“. Schön und gut! ABER dann müssen diese Menschen vernünftig bezahlt werden!!! Mit Pensionsversicherung, Sozialversicherung, Krankenversicherung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld!


All das hat man bisher verabsäumt und stempelt man diese Menschen als „Sozialhilfeempfänger“ und Menschen, die sich`s in der „sozialen Hängematte“ gut gehen lassen, ab!
***
Eine weitere nicht nachvollziehbare Maßnahme der Regierung, die uns als Eltern sehr wohl betrifft, dass ist die Tatsache, dass unsere Kinder, sofern sie es nicht geschafft haben am 1. Arbeitsmarkt zu lernen und Fuß zu fassen (in den meisten Fällen ein Ding der Unmöglichkeit) eine Ausbildung am 2. Arbeitsmarkt absolvieren. Also die viel verspottete IBA und ÜBA Lehre zu machen. Die Regierung geht hier davon aus, dass junge Erwachsene ab 18 bereits ausgelernt haben sollten und wenn sie dies nicht haben, dann werden sie bestraft. Man möge sich am 1. Arbeitsmarkt eine Lehre suchen, oder mit der Halbierung der Lehrlingsentschädigung für IBA und ÜBA Lehren im 1. und 2. Lehrjahr klar kommen. Eine Bestrafung die vielen dieser Betroffenen nicht ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Tatsache ist aber, dass man erst dann einen Platz in einer ÜBA oder IBA Lehre bekommt, wenn man es wegen seiner intellektuellen Beeinträchtigung oder wegen seiner psychischen Beeinträchtigung oder wegen seiner körperlichen Beeinträchtigung oder allem zusammen, nicht geschafft hat, am 1. Arbeitsmarkt einer Lehre nachkommen zu können. Hier werden Menschen diskriminiert und bestraft, weil sie nicht „richtig funktionieren“.


All das sind Probleme die uns als betroffene Angehörige und auch unsere Kinder mit Behinderungen betreffen und all das sind Probleme die dringend „angepackt“ und verbessert werden müssen.


***






(Man kann im Übrigen noch so sehr die Ausbildung in der Pflege ausbauen und „verbessern“. Solange man nicht vernünftige Rahmenbedingungen schafft, nämlich bessere Bezahlung, bessere Arbeitsbedingungen, bessere Arbeitszeiten, etc., wird sich das Problem nicht verbessern lassen. Und im Übrigen ist NICHT jeder für die Pflege geeignet. Mit so Ideen wie, „da kann man die Arbeitslosen heranziehen“, verschlechtert und erniedrigt man die Sparte der Pflege und Betreuung zusätzlich. )


Die Idee einer zusätzlichen Pflegeversicherung, so wie nach dem System bei Kranken- und Pensionsversicherung, für ALLE gleich, wäre aus unserer Sicht durchaus diskussionswürdig.
***
  • AUSBAU der Nachmittagsbetreuung für Kinder mit Behinderungen


Eltern, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen können, weil die Pflege und Betreuung nicht so aufwändig ist, brauchen ganz dringend einen Ausbau der Nachmittagsbetreuung.


***
  • Gemeinsam Wohnen – Inklusion
Ein letzter wichtiger Punkt wäre von unserer Seite noch anzumerken zur Idee, dass man Senioren und Studenten gemeinsam unterbringt und gemeinsam wohnen lässt. Die Idee ist nicht neu und wurde auch schon von unserer Seite aufgegriffen, mit dem einzigen Unterschied, dass wir finden, dass hier auch Menschen mit Behinderungen unbedingt berücksichtigt werden sollen. Hier könnte man das betreute, aber auch das teilbetreute Wohnen für Menschen mit Behinderungen ausbauen. Das wäre ein großer und wichtiger Schritt auf dem Weg zur Inklusion.








Wien, am 14.01.2019 Selbsthilfegruppe ENTHINDERT

Elternbeitrag

Die betroffene Mama hat uns erlaubt dies öffentlich zu Posten! Unglaublich und furchtbar traurig, dass man hiermit allein gelassen wird. Dieser Fall war bereits in der Zeitung. Interessiert hat es leider niemanden. Trotzdem posten wir hier nochmal zur Info kurz die Problematik.

Wir durften dieses entzückende Mädchen persönlich kennen lernen und hoffen, dass der Mama und ihrer Tochter doch noch irgendwie geholfen werden kann.

Claudia u. Jasmina

Dienstag, 22. Januar 2019

Ausbildung bis 18!

Beratungsmesse

https://www.behindertenarbeit.at/69370/info-und-beratungsmesse-ausbildung-bis-18/

9. SHG-Treffen - erstes Treffen im neuen Jahr

Liebe Alle!
Vielen Dank an die Mama´s die heute (22.01.2019) wieder bei unserem Treffen waren.
Wir haben heute nochmal darüber gesprochen, dass die Mindestsicherung ab 01.04. per Gesetz "verschwindet" und durch die Sozialhilfe neu ersetzt werden wird. 
Wir haben auch darüber gesprochen, dass sich noch einige Mütter daran erinnern können, wie es vor der Zeit der Mindestsicherung war.
Sozialhilfe neu wird sich im Folgenden zusammensetzen:
EUR 518,- Geldleistung
EUR 345,- Sachleistung ("Kann-Leistung") - was auch immer darunter verstanden wird
EUR 155,- Bonus für Behinderte Menschen ("Kann-Leistung")
EUR 303,- Variable Wohnkosten ("Kann-Leistungen") -
Aus Erfahrung wissen leider viele von uns, dass "Kann-Leistungen amtswillkürlich sind!
Tatsache ist, dass es die 13 u. 14. Zahlung bei Dauerleistungsbeziehern (Wiener Modell), also die Sonderzahlung NICHT mehr geben wird.
Auch haben wir heute nochmal über das Erwachsenenschutzgesetz gesprochen und über die Bestimmung in Zukunft eine (zumindest einmalige ) Rechnungslegung durchführen zu müssen und die gerichtliche und die gesetzliche SW alle 3 Jahre erneuern zu müssen!
Weiters wurde auch über das Pflegegeld nochmal gesprochen und ist auch hier die Debatte sehr mit Vorsicht zu genießen und muss gut beobachtet werden. (Hinsichtlich des Schrittes zur Sachleistung statt Geldleistung und Hinsichtlich der Erhöhung des Pflegegeldes bei gleichzeitiger Erschwernis der Erlangung der Stufen.
Es wurde über eine Demo in Wien hinsichtlich der Kürzung bei der Sozialhilfe bzw. des Verlustes der Mindestsicherung diskutiert.
Thema war auch dass betroffene Eltern nicht an einem Strang ziehen und dadurch die gemeinsame Sache nach außen gefährdet ist.
Es wurde auch nochmal über die 50 Tage Regel seitens des FSW diskutiert. 
Thema gemeinsame Unternehmungen wurde auch kurz besprochen und finden wir es sehr schade, dass diese Möglichkeit nicht angenommen wird.
Renate Klaudus und ich werden da aber dran bleiben.
Der nächste gemeinsame Kino-Besuch wird voraussichtlich im Februar sein. Wir werden rechtzeitig informieren.
Auch andere Aktivitäten wären zwar von Einzelnen gewünscht, in der Gruppe aber nicht wirklich angenommen, daher nur schwer umsetzbar.

Zur Info nochmal unsere weiteren geplanten Termine:
15.02.2019, 17.00 Uhr SHG - Vortrag Autismus
26.02.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen - Stressmanagement pflegende Angehörige
26.03.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen - Vortrag Notar (Erwachsenenschutzgesetz neu)
23.04.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen
28.05.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen

Ganz liebe Grüße,
Claudia und Jasmina

Montag, 21. Januar 2019

Samstag, 19. Januar 2019

Zur Erinnerung - unser nächstes Treffen

Liebe Alle, nochmal zur Erinnerung:

Kommenden Dienstag, 22.01.19., 10.00 Uhr findet unser nächstes Treffen statt!



Wir freuen uns auf euch!

Liebe Grüße, Claudia und Jasmina!

Mittwoch, 16. Januar 2019

Montag, 14. Januar 2019

Das neue Sozialhilfegesetz - was ändert sich?

Betreffend der Sozialhilfe neu und den damit verbundenen diversen Stellungnahmen diverser Organisationen gehe ich voll inhaltlich konform.

Ich gebe  zu Bedenken, dass bis auf die Tatsache, dass es in Wien als einziges Bundesland bereits bisher für Menschen mit Behinderungen eine eigene Bedarfsgemeinschaft gibt, es sich bei der  Diskussion bzw. der "Verbesserung" durch den "Bonus" für MmB von EUR 155.- / Monat als KANN-Bestimmung um einen Unterschied von  EUR 134,- plus pro Jahr ergäbe.

ABER: Dadurch, dass es eine KANN-Bestimmung ist, kann jedes Bundesland selbst entscheiden, ob es diesen Bonus auszahlen wird. Ferner war schon bisher, außer Wien, kein Bundesland bereits MmB als eigene Bedarfsgemeinschaft zu sehen und wird der "Bonus" als solches somit verschluckt bzw. schön gemalt, weil dieser nicht als Bonus zum Tragen kommen wird.


In anderen Bundesländern haben erwachsene Menschen mit Behinderungen, sofern sie zu Hause wohnen geblieben sind, KEINE oder nur eine gekürzte BMS bekommen (Quelle: diverse betroffene Familien aus anderen Bundesländern).

 Auch das neue Gesetz sieht hier ja eine KANN Bestimmung vor und werden wohl Bedürfnisse von MmB die zu Hause wohnen bleiben, weiterhin ignoriert werden. Selbstbestimmung in jedem Fall eine Fehlanzeige.

Hier wird nicht mit Ehrlichkeit gearbeitet und verbessert, hier wird drüber gemalt und verschönert. Und zwar über Menschen, die sich nicht wehren können.




Hier im Link eine der vielen Stellungnahmen:

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190110_OTS0171/menschen-mit-behinderungen-im-neuen-sozialhilfe-grundsatzgesetz?fbclid=IwAR2ohpNCsei5_69uOHXuQjn0k56qYdwYY9ZXwUi3G98FUq7u0Z9HqFrN6Xs

Freitag, 11. Januar 2019

Mitversicherung von Kindern - siehe Link

Wie funktioniert das mit der Mitversicherung?

Zur Info!
https://www.facebook.com/157771664901410/posts/273432643335311/

Sammelsurium - Infos zu Aktivitäten

Familienbruch am Badeschiff 

Neben einem ausgiebigen Brunch-Buffet wartet eine ebenso vielfältige Freizeitanlage auch euch. Jeden Monat überraschen wir euch zudem mit einem zusätzlichen Rahmenprogramm.

Unser Brunch-Angebot inkludiert:
* Brunch-Buffet
* Krabbel-Ecke
* Kindereislaufen
* Eisstockschießen
* Kegelbahn

Sonntag, 13. Jänner 2019
Literaturpreis Ohrenschmaus-Lesung
Literatur geschrieben und gelesen von Menschen mit Lernbehinderung und Schreibtalent
* David Tritscher
* Viktor Noworski

Wo: Badeschiff Wien, Donaukanal, zwischen Urania und Schwedenbrücke 1010 Wien
Wie viel:
€ 28,- Erwachsene/ € 14,- für Kinder von 6 – 12 Jahre / Kinder bis 6 Jahre gratis
Reservierung erforderlich
KONTAKT und INFORMATIONBadeschiff Wien
Donaukanal, zwischen Urania und Schwedenbrücke, 1010 Wien
Tel.: 0660 31 24 703
E-mail:
event@badeschiff.at

Internet: www.badeschiff.at/


"Ich bin O.K." Tanzstudio

Tanzkurse für Menschen mit und ohne Behinderung wie z.B. HipHopTanz, Moderntanz, Gesellschaftstanz, Tanzende Rollies und mehr, Kind & Co - Tanz und viele andere.

Der aktuelle Kursplan ist auf der Homepage zu finden. Hier klicken
KONTAKT und INFORMATION
Ich bin O.K. - Kultur- und Bildungsverein der Menschen mit und ohne BehinderungGoethegasse 1, 1010 Wien
Tel: + 43 1 512 43 06
E-Mail: info@ichbinok.at
Internet: www.ichbinok.at


SENIA
Meine Grenzen, deine Grenzen
Sich über seine Grenzen klar zu werden ist wichtig, diese mitzuteilen auch.
Grenzen des anderen zu akzeptieren ein Muss.
Wann: 14.01.2019 - 15:00-17:00
Wo: Linz, Pichlingersee
Wie viel: € 5,-
Kuscheln, verhüten und mehrUm sich sicher zu fühlen, ist es gut, über diese Themen Beschied zu wissen
Wann: 12.02.2019 - 15:00-17.00
Wo: Linz, Pichlingersee
Wie viel: € 5,-
KONTAKT und INFORMATION
Verein Senia zur Enthinderung der SexualtitätWeingartshofstraße 37, Linz 4020
Telefon: 0732 / 89 00 90
Email: office@senia.at
Internet: www.senia.at


Down Syndrom Österreich

Menschen mit Down Syndrom lernen rechnen … und wir dürfen Sie dabei begleiten.
Die internationalen Erfahrungen mit dem „Yes, we can!“-Konzept haben gezeigt, dass Menschen mit dem gewissen Extra das Rechnen erlernen und die Mathematik in Alltagssituationen
lebenspraktisch anwenden können. Was sie dazu benötigen, lernen Sie in diesem zweitägigen praxisbezogenen Workshop.
Wann: 01.04. – 02.04.2019 (9 – 16 Uhr)
Wo: Down Syndrom Zentrum „Leben Lachen Lernen" Kärntner Str. 395, 8700 Leoben

Referentin: Mag. Bernadette Wieser
Kosten: € 250.- incl. Mittagssnack und Kaffeejause sowie Skriptum
Anmeldung unter:
institut@down-syndrom.at oder 03842/26852
KONTAKT und INFORMATION
Verein Down Syndrom Österreich
E-Mail:
office@down-syndrom.at

Internet: http://www.down-syndrom.at/

WIG
Gesundsein – Gesundheitskompetenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Gerade für Menschen mit Lernschwierigkeiten müssen Informationen zu Körper, seelischer Gesundheit, Ernährung, Bewegung und dem Gesundheitssystem verständlich und praxisnahe aufbereitet sein, damit sie in Bezug auf ihre Gesundheit selbstbestimmt handeln können.
Selbstbestimmung stärken

Gesundsein-Kurse im Selbstvertretungszentrum WienDer Kursbesuch ist kostenlos.
Frühjahrskurs: 2., 9., 16. und 30. April und 7. und 14. Mai 2019
                      jeweils 9:00 bis 13:00 Uhr

Herbstkurs: 1., 8., 15., 22. Oktober und 5., 12. November 2019
                  jeweils 9:00 bis 13:00 Uhr

Wo: Selbstvertretungs-Zentrum für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
Simmeringer Hauptstraße 30-32/3/R1, 11., Wien
Kontakt und Anmeldung: gesundsein@wig.or.at

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Gesundsein-Kurs im Gesundheitsraum in der Jägerstraße
Im Jahr 2019 wird wieder ein Gesundsein-Kurs im Gesundheitsraum in der Jägerstraße von Elisabeth Chlebecek angeboten. Interessierte Frauen und Männer mit Lernschwierigkeiten können sich für Gesundsein-Kurse anmelden. Der Kursbesuch ist kostenlos.
Frühjahrskurs: 8., 15., 22. und 29. März sowie 5. und 12. April 2019
                      jeweils 14.30 bis 18.30 Uhr

Wo: Gesundheitsraum Jägerstraße, Jägerstraße 25/ Top 5, 20., WienKontakt und Anmeldung: gesundsein@wig.or.at
KONTAKT und INFORMATION
WIG Wiener GesundheitsförderungTreustraße 35 – 43, Stiege 6, 1. Stock, 1200 Wien
Tel. (+43 1) 4000-76905
Mail: office@wig.or.at
Internet: www.wig.or.at/


Pro Mente Wien

Miteinander für psychische Gesundheitpro mente Wien bietet Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Lebensbereichen Wohnen, Arbeit und Freizeit sowie Unterstützung zur Selbsthilfe.
Hier geht's zum Freizeitprogramm für die Monate Jänner, Februar, März!
KONTAKT und INFORMATION
pro mente wien - Gesellschaft für psychische und soziale GesundheitGrüngasse 1A, 1040 Wien
Tel: +43 1 513 15 30 - 0
E-Mail: office@promente-wien.at
Internet: www.promente-wien.at


InkluDisc - Inklusive Disco
Disco Inklusiv heißt, dass Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gemeinsam feiern.

Wann:
Sonntag, 20.Jänner 2019, wir feiern von 18:00 bis 20:30. Wo: Jugend-Stadtteil-Zentrum Erdberg, Baumgasse 75, 1030 Wien
Achtung: Der Eingang ist in der Kleingasse!
Wasser und Säfte zur freien Entnahme
Wie viel: € 3,-
KONTAKT und INFORMATION
InkluDisc
Sandra Gratzl
Tel.: 0660/55 88 185
E-Mail: inkludisc@gmx.at
Facebook: www.facebook.com/groups/489366537763755/?fref=ts


CBMF -Club behinderter Menschen und ihrer Freunde

Jänner-Programm des Club behinderter Menschen und ihrer Freunde
Freitag, 11.01.2019
POWERPOINTPRÄSENTATION 2018 - RÜCKBLICK AUF VERGANGENE VEREINSAKTIVITÄTEN

Wo: Café CBMF | Zeit: 15:00–20:00
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Samstag, 12.01.2019
LIVEMUSIK MIT „MANY MOCK“
Wo: Café CBMF | Zeit: 13:00–20:00
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Dienstag, 15.01.2019
FITNESS MIT THERABÄNDERN
Wo: Café CBMF | Zeit: 13:30–19:00
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Freitag, 18.01.2019
ACTIVITY
Wo: Café CBMF | Zeit: 15:00–20:00
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Dienstag, 22.01.2019
SCHNITZELPARTY Cordon bleu, Pariserschnitzel, ….. und SPIELENACHMITTAG
Wo: Cafe CBMF | Zeit: 13:30–19:00
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Mittwoch, 23.01.2019
GEDÄCHTNISTRAINING IN 3ER GRUPPEN
Wo: Café CBMF | Zeit: 13:30–19:00
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Freitag, 25.01.2019
DART-TURNIER
Wo: Cafe CBMF | Zeit: 15:00–20:00
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Samstag, 26.01.2019
FASCHINGSDISCO MIT LIVE-MUSIK VON "AL MANDY"
Wo: Cafe CBMF | Zeit: 13:00–20:00
Anmeldungen bis spätestens 23.01.2019 möglich!
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Dienstag, 29.01.2019
HEURIGEN- UND SPIELENACHMITTAG
Wo: Café CBMF | Zeit: 13:30–19:00
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Mittwoch, 30.01.2019
TRAINING MIT SMOVEY-SCHWINGRINGEN
Wo: Cafe CBMF | Zeit: 13:30–19:00
Fitness- und Gesundheitssystem in Form von Schwingringen mit freilaufenden Stahlkugeln. Bringt Besserung und hilft bei: Rückenbeschwerden, Osteoporose, Arthritis, Rheuma, Diabetes sowie Parkinson.
KONTAKT und INFORMATION
CBMF -Club behinderter Menschen und ihrer Freunde
Ausstellungsstr. 40 / Top 3, 1020 Wien
Tel.: 01/219 71 33
E-Mail: office@cbmf.at
Internet: www.cbmf.at


12. Diversity Ball - 04.05.2019 - MASKERADE

Auf diese Ankündigung habt ihr alle schon gewartet! Am 4. Mai 2019 feiern wir den 12. Diversity Ball im Kursalon Wien mit dem Motto "MASKERADE"!
Erwartet das Unerwartete und zeigt, wer ihr vor und hinter eurer Maske seid!
Tickets ab sofort unter: www.diversityball.at/home/tickets-2/ 


KONTAKT und INFORMATION
equalizent Schulungs- und Beratungs Gmbh
Obere Augartenstraße 20, 1020 Wien
Tel: 01 409 83 18
Mobil SMS Videofonie: 0660 800 1002
E-Mail: office@equalizent.com
Internet: www.equalizent.com






Donnerstag, 10. Januar 2019

Fernsehtipp - Thema Down Syndrom


am 14.01.2019

https://www.tele.at/sendungsdetails/8941233


Julia ist verliebt. Julia ist Schauspielerin. Julia hat das Down-Syndrom. Fünf Jahre lang dokumentierte "DOK"-Filmerin Andrea Pfalzgraf die außergewöhnliche Karriere dieser jungen Frau. Noch vor ein paar Jahren hätte niemand gedacht, dass die heute 25-jährige Julia Häusermann auf Bühnen in Europa, Asien und Amerika Theater spielen würde und dafür auch noch Preise bekäme. Dass sie dabei auch die Liebe ihres Lebens kennenlernt, das nennt man wohl Glück. Als der SRF 2012 den Dok-Film "Goethe, Faust und Julia" ausstrahlte, war schon klar, dass die junge Frau einen außergewöhnlichen Lebenslauf hat. Der Film zeigte die zweijährige Ausbildungszeit von Julia zur Schauspielpraktikerin. Am Theater HORA in Zürich lernte sie, Rollen zu interpretieren und alles, was es sonst noch braucht, um eine gute Schauspielerin zu werden. Tanzen ist ihre große Leidenschaft. Die Kamera begleitete Julia auf ihrem manchmal mühsamen, aber meist lustvollen Weg zum Erfolg. Inzwischen ist Julia erwachsen geworden. Sie hat sich in ihren Schauspielkollegen Remo verliebt und ist mit ihm zusammengezogen. Ganz normal, meint Julia. Und sie ist zuversichtlich, dass sie auch das Kochen noch lernen wird. Als ihr Verlobter um ihre Hand anhält, zögert sie keine Sekunde und sagt: "Ja, ich will!". So, wie sie es schon oft in ihrem Leben gesagt hat und damit weit gekommen ist. "Das geht nicht": Das gibt es für die junge Frau nicht. Sie lebt im Moment, und ihre Vorstellungskraft reicht so weit, dass sie irgendwann in Hollywood arbeiten wird. Realität ist, dass sie in New York City für den "Bessie Award" nominiert war und in Deutschland den renommierten Alfred-Kerr-Darstellerpreis erhalten hat. Ein Fortsetzungsfilm voller Poesie und Kraft über eine junge, selbstbewusste Frau mit großen Träumen, die von sich sagt: "Ich bin normal. Ich habe einfach ein Handicap."

Sonntag, 6. Januar 2019

Momo Kinderhospiz - abhängig von Spenden



😭MOMO Kinderhospiz betreut derzeit rund 70 Familien und muss sich ausschließlich von Spenden erhalten! Förderungen seitens der Stadt Wien wurden abgelehnt. Warum eigentlich?😭


https://tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14000478/Kinderhospiz-MOMO-ein-schwieriger-Weg/14425614?fbclid=IwAR2NslqaE8Qfhm5E75GPrJnqAms5dyY3DPIX6HX-whkAkPU9CU3rD6fik2A

Aufklärung zu den öffentlichen Zahlen und Diagrammen

Zur Info!

Ich habe jetzt endlich herausgefunden, wie man auf diese seltsamen Summen bei den Diagrammen bezüglich Mindestsicherung gekommen ist. 😂

Man hat bei der alten Summe das Wiener Modell herangezogen und ganz einfach die beiden Sonderzahlungen auf die Monate aufgeteilt und angerechnet!

So ist übrigens auch der "Bonus" für MmB gedacht! Das heißt, jedes Bundesland für sich, kann in Zukunft entscheiden, ob es diese Sonderzahlungen austeilt oder nicht!

Für Wien heißt das, dass es die 14xige Auszahlung so nicht mehr geben wird. Bisher bekam man ja die € 863.- 2x (1.726.-)im Jahr extra (für Dauerleistung Bezieher wie MmB)!

Jetzt sind € 155.- /Monat für MmB extra angedacht, auch in Wien. Dafür gibt es halt die Sonderzahlungen nicht mehr, weil die BMS in ganz Österreich "nur" mehr 12x ausbezahlt werden darf!

Trotzdem sind diese Beträge leider weiterhin für jedes Bundesland KANN-Beträge und keine MUSS-Beträge. Die Willkür bleibt leider erhalten.

Ich wünsche einen erholsamen schönen Sonntag!

LG
Claudia


Freitag, 4. Januar 2019

Umfrage zum Thema Freizeit - Kino

Unsere SHG hat beschlossen einmal pro Monat einen gemeinsamen Kino-Nachmittag einzuführen.

Um besser koordinieren zu können würden wir gerne wissen:

1.)Wer von euch hätte Interesse gemeinsam mit Kind(ern) und Kegel 1x/Monat mit uns gemeinsam einen Kino-Nachmittag zu verbringen?

2.) Welches Kino wäre für euch am günstigsten?

Lugner Kino City
UCI Millenium
Cineplexx Wienerberg

3.) Welcher Tag wäre für euch am besten?

Montag Nachmittag
Freitag Nachmittag
Sonntag Nachmittag

Bei Interesse bitte per E-Mail, WhatsApp, PN oder Kontaktformular melden.

Danke und liebe Grüße, Claudia und Jasmina

Seitenempfehlung - Duchenne-Patienten


hinterherstattvolldabei.de/duchenne-patienten

Donnerstag, 3. Januar 2019

Elternempfehlung 👍

!👍 Danke dafür!👍

Ich wurde ja gebeten Feedback wegen der Wärmestiefel zu geben. Sie sind wirklich toll. Mein Sohn hat immer warme Füße und sind ruckzuck angezogen. Meine Tochter hat sie auch probiert und meinte hoffentlich bekommt sie nächstes Jahr auch welche von Christkind. 😂
Auch hat das Christkind ein Lammfell für das ganze Bett gebracht. Das schaut so flauschig und warm aus und mein Sohn schläft wirklich sehr gut darauf.




WGKK - INFO - Medizinische Hilfe am WE





Sie benötigen am Wochenende oder Feiertag medizinische Hilfe? In Wien gibt es mit der telefonischen Gesundheitsberatung 1450, dem Ärztefunkdienst (Telefonnummer 141) sowie den diensthabenden KinderärztInnen (www.wgkk.at/kinderarzt) ein umfassendes Angebot. (Bild: Shutterstock.com/Andrey_Popov)

Familienbonus ab 2019 - zur Info die Übersicht:


Meltdown?

Schon oft gehört? Aber was ist ein Meltdown eigentlich?

(Spektralkulär)

Mittwoch, 2. Januar 2019

Erfahrungsaustausch

Das alte Jahr hat bei uns wunderbar aufgehört und es war ein gutes Jahr! Das neue Jahr wird sich jetzt erst mal beweisen müssen. Es fängt aber schon mal mit viel Ärger an!


Die MA ... hat wieder mal "zugeschlagen" und "neues Jahr, neues Glück" geht die Schikane wieder fleißig weiter!? Ich frage mich, wie es überhaupt möglich ist, dass es zu "Missbrauchsfällen" bei der Mindestsicherung kommen kann, wenn man doch alles doppelt und dreifach und vielleicht bitte dann auch noch vierfach, vorlegen muss!?

Ich möchte hier niemanden etwas unterstellen, es geht hier rein nur um Erfahrungsaustausch! ;)

Welche Erfahrungen habt ihr so? Wir würden uns freuen, wenn ihr uns eure Erfahrungen mitteilt.

Gerne über FB, Messenger, WhatsApp oder mittels Kontaktformular.



Zur Info - Bildungsprogramm 2019 AWZ Soziales Wien




https://issuu.com/fondssozialeswien/docs/awzbild19?e=5854845%2F65760385&fbclid=IwAR3cQTU2NaFx5rMUJoT8WIQDLV6t2yoW_JzvctvzH91X8luTO9xBEcRhi4s