ENTHINDERT - Selbsthilfegruppe und Initiative für und von Eltern und Angehörigen die Kinder und erwachsene Töchter und Söhne mit Behinderung, chronischen und/oder psychischen Erkrankungen pflegen, betreuen, unterstützen und begleiten! Kontaktiere uns oder komm zu unserem Stammtisch! Tel. 0650 6539650 oder 0680 3245867 Claudia und Jasmina
Mittwoch, 31. Oktober 2018
SHG Epilepsie - Liste
Weil nachgefragt wurde hier die Liste aller SHG's in Österreich betreffend EPILEPSIE:
http://www.epilepsie-ig.at/service-a-links/selbsthilfegruppen
Dienstag, 30. Oktober 2018
Heutiger Vortrag - Sexualität und Behinderung
Vielen herzlichen Dank an Bettina Weidinger für den großartigen Vortrag!👍
In entspannter Atmosphäre konnten Betroffene über das Thema Sexualität und Behinderung ausführlich reden und wurden auch viele Fragen beantwortet und Vorurteile ausgeräumt!
Danke auch an ALLE die da waren und Christine Utrata, die uns den Abend organisiert hat.
Danke auch an die SPÖ Döbling, die uns die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat!
https://www.facebook.com/events/350294958871966/?ti=cl
In entspannter Atmosphäre konnten Betroffene über das Thema Sexualität und Behinderung ausführlich reden und wurden auch viele Fragen beantwortet und Vorurteile ausgeräumt!
Danke auch an ALLE die da waren und Christine Utrata, die uns den Abend organisiert hat.
Danke auch an die SPÖ Döbling, die uns die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat!
https://www.facebook.com/events/350294958871966/?ti=cl
Zur Info! WGKK Kampagne Antibiotika
Die WGKK startet eine Info-Kampagne zum Thema Antibiotika
Zur Info! Liste Beschwerdestellen - Patientenanwalt
Weil es heute bereits Thema war in unserer Gruppe:
Liste der Beschwerdestellen:
https://www.gesundheit.gv.at/gesundheitssystem/institutionen/patientenanwalt
Montag, 29. Oktober 2018
Zur Erinnerung - Vortrag Sexualität und Behinderung
+++Zur Erinnerung: Morgen (30.10.) findet der Vortrag Sexualität und Behinderung statt!
Beginn: 18.00 Uhr
Wo: Billrothstraße 34, 1190 Wien
https://www.facebook.com/events/350294958871966/
Beginn: 18.00 Uhr
Wo: Billrothstraße 34, 1190 Wien
https://www.facebook.com/events/350294958871966/
Sonntag, 28. Oktober 2018
Korrespondenz eines Mitgliedes - Diskriminierung
Und wieder vielen Dank an eines unserer Mitglieder, der uns an seiner Korrespondenz teilhaben lässt!
+++Haben auch Sie Geschichten, Erlebnisse, die Sie gerne erzählen möchten um andere teilhaben zu lassen und auch aufzuklären, dann schicken Sie uns doch bitte per Facebook, WhatsApp oder E-Mail Ihre Geschichten!+++
Hier folgende Korrespondenz:
So sieht die Hilfe eines Vereines aus der das Sprachrohr von uns MmB´s ist und diese Repräsentieren soll. Anstatt jemanden zu Unterstützen und Konstruktiv zu begleiten und ihm das Leben zu erleichtern werden unliebsame Gesellen einfach Rausgeschmissen, die auf ihr Recht innerhalb eines Vereines bestehen und um Hilfe bitten. Das nenne ich wahre Grösse und Mildtätigkeit.
Hauptsache mann kann die Hand aufhalten und Kassieren.
---------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Schweizer,
Gegen diesen bescheid erhebe ich Wiederspruch gemäß paragraph 5 der statuten.
Meine mitgliedschaft wurde wohl schon vor einem halben jahr vom vorstand anerkannt da die beiträge erhoben wurden.
Mit freundlichen Grüssen Markus Marquart
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Marquart,
gemäß Statuten unseres Verbandes ist der Vorstand für die Aufnahme von Mitgliedern zuständig. Bei unserer Vorstandssitzung am 19. 10. 18 ist Ihre Aufnahme abgelehnt worden.
Die Begründung ergibt sich aus den zahlreichen Mails des letzten halben Jahres, in denen Sie sich vom Verband und auch vom Obmann nicht ausreichend unterstützt gefühlt haben.
Mit gleicher Post wird unser Kassier beauftragt, die getätigte Einzahlung der 25,-- € für die Mitgliedschaft zurück zu überweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Schweizer
Am 17.10.2018 um 17:45 schrieb Rolli Leben:
Sehr geehrte Frau Meierschitz,
In ihren Statuten wird dieses aber nicht erwähnt, auch Herr Schweizer hat mir empfohlen mich mit meinen Anliegen beim ÖBR zu vertreten bzw würde sich damit an diesen wenden. Nun Sie versuchen sich wiederum aus der Verantwortung raus zu reden, und verweisen mich an Herrn Schweizer. Dieser ist aber Mitglied bei euch im Dachverband also habts ihr euch ihm Verpflichtet zu beraten und zur Seite zu stehen, ergo auch mir.
SIe representieren den Verein nach aussen hin als Sprachrohr für Menschen mit Behinderungen, wie können Sie dieses Sprachrohr nun sein wen sie diese weder anhören noch Vertreten?
Ferner muss ich fragen wenn Sie Herrn Steiner namentlich nennen wieso setzen Sie ihn nicht in CC?
Ich habe ihnen damals lediglich Untersagt meinen Fall weiterzuleiten ans BBRZ weil dieser dort schon bekannt ist und wollte oder habe Sie um mit Hilfe gebeten da sie als Vertreter für Menschen mit Behinderungen diese Unternehmen zurechtweisen müssen wen diese gegen die UN Richtlinien verstossen.
Und dann hätte wir natürlich das nächste Probleme mein Verein geführt von Herrn Schweizer verweist mich an Sie, Sie verweisen mich an Herrn Schweizer, nennt sich so MIldtätigkeit und Unterstützung?
Ich werde diesen Schriftverkehr natürlich veröffentlichen, um die Brisanz von Menschen mit Behinderung weiter zu Besprechen mit der Öffentlichkeit und dem Internetforum. Es iist nicht mein erstes ansuchen an gewisse Stellen oder Vereinen erst seit dem ich gewisse Sachen in der Öffentlichkeit Diskutiere erhört mann mich
Mit freundlichen Grüssen
Markus Marquart
Am Mi., 17. Okt. 2018 um 09:48 Uhr schrieb Dr. Christina Meierschitz <ch.meierschitz@behindertenrat.at>:
Sehr geehrter Herr Marquart,
aufgrund der politischen Brisanz für Menschen mit Behinderungen in den letzten Monaten, ist es uns leider nicht möglich, Einzelanfragen zu bearbeiten.
Die Vertretung, Wahrung und Förderung der rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen von Menschen mit Behinderungen, deren Familien und Organisationen durch den Österreichischen Behindertenrat als Dachorganisation erfolgt vorrangig auf politischer Ebene.
Die Einzelberatung der Menschen mit Behinderungen erfolgt jedoch nach wie vor in unseren Mitgliedsorganisationen. Mein Angebot in Ihrem ersten Mail an mich, zwischen Ihnen und dem BBRZ zu vermitteln haben Sie und Herr Steiner entschieden abgelehnt. Es tut mir leid, Ihnen daher in dieser Angelegenheit keine weiteren Angebote machen zu können.
Wenden Sie sich daher bitte an die Mitgliedsorganisation Ihres Vertrauens, die können Ihnen sicherlich gute Unterstützung bieten.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Meierschitz
_______________________________________________________________
Dr.in Christina Meierschitz
Recht und Sozialpolitik
1100 Wien Favoritenstraße 111/11
tel: ++43 1 5131533-212, fax: ++43 1 5131533-150
ch.meierschitz@behindertenrat.at www.behindertenrat.at
ZVR-Zahl: 413797266
Von: Rolli Leben <marquart.ms@gmail.com>
Gesendet: Montag, 15. Oktober 2018 12:58
An: Dr. Christina Meierschitz <ch.meierschitz@behindertenrat.at>; Schweizer <mm.schweizer@aon.at>; Anton Steiner <asteiner@aon.at>
Betreff: Re: Unterstützung von Vereinen
Sehr geehrte Frau Meierschitz,
Sehr geehrter Herr Schweitzer,
darf ich Sie an meine letzte Email erinnern? Über diese habe ich nachwievor keine Antwort erhalten, ich nehme mal an weil Sie ja noch andere Kunden haben knappe 1,5 Millionen laut Ap
https://www.facebook.com/Aktiv.im.Rollstuhl/photos/pcb.348769395667223/348771519000344/?type=3&theater
Am 01.09.2018 um 14:26 schrieb Markus Marquart:
Sehr geehrte Frau Meierschitz,
ich darf Sie auf die unten angeführte Antwort von Herrn Schweizer hinweisen in der er selbst sagt er als Privat Person bzw auch in der Funktion als Vorstand hätte sich hilfesuchend bzw Rat und Unterstützungsuchend an sie gewand. Nun laut ihren Statuten paragraph 2 absatz 1, ich darf zitieren "(1) Der Österreichische Behindertenrat bezweckt die Wahrung, Vertretung und Förderung insbesondere der rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen von Menschen mit Behinderungen, deren Familien und Organisationen. " Sofern ich mich nicht irre gehöre ich dieser Menschengruppe an durch einen Tragischen Unfall bescheinigt durch das Sozialministerium, möchten Sie mir also das Recht auf Unterstützung in meinem Fall mir verwehren? Wollen Sie mir die Versprochene Unterstützung versagen? Darf ich also annehmen das Sie mich nicht als Mensch mit Behinderung ansehen, oder gar Diskreminieren wollen auf grund ihrer Verwehrung der Unterstützung wie bescheinigt in ihren Statuten?
Ich muss auch mit verlaubt fragen warum Sie mich als Verein an Privatpersonen verweisen? Wenn Herr Steiner im Zusammenhand mit dem Interforum ein freier zusammenschluss vieler Privatpersonen mich aus freien willen Unterstützen tut so entlastet dies nicht von ihrer Schuld, dafür bin ich Mitglied geworden. Ich habe durchaus an viele Stellen geschrieben und tue dies weiterhin.
Ich hätte nun von ihnen gerne gewusst wie Sie mich nun weiter Unterstützen wollen wie Sie es mir versichert haben? Genauso hätte ich gerne vom Herrn schweizer dazu eine Stellungnahme wie er mich Unterstützen möchte?
Mit freundlichen Grüßen
Markus Marquart
https://www.facebook.com/Aktiv.im.Rollstuhl/
@marquart.ms@gmail.com
Am 30.08.2018 um 15:22 schrieb Dr. Christina Meierschitz:
Sehr geehrter Herr Marquart,
danke für die Information Ihres Schreibens an Herrn Schweizer, in dem Sie auf mangelnde Unterstützung durch den VQÖ hinweisen.
Auch haben Sie sich an unterschiedlichsten Stellen darüber beschwert, dass Sie keine weitere Unterstützung durch den Österreichischen Behindertenrat erhalten haben.
Dazu möchte ich Sie gerne darüber aufklären, dass der Österreichische Behindertenrat keine Beratung und behördliche Unterstützung einzelner Personen übernehmen kann – diese Aufgabe übernehmen die jeweiligen Mitgliedsorganisationen.
Wie aus der bisherigen Korrespondenz, die Sie mir jeweils weitergeleitet oder bei der Sie mich cc gesetzt haben, hervorgeht, wurden Sie umfassend von Herrn Steiner beraten und unterstützt und damit habe ich Sie in guten Händen gewusst.
Bitte nehmen Sie weiterhin die bisherige Unterstützung in Anspruch.
Mit den besten Grüßen und alles Gute für Ihre zukünftigen Pläne
Christina Meierschitz
_______________________________________________________________
Dr.in Christina Meierschitz
Recht und Sozialpolitik
------------------------------------------------------------------------------------------------
Von: Rolli Leben <marquart.ms@gmail.com>
Gesendet: Donnerstag, 30. August 2018 09:46
An: Schweizer <mm.schweizer@aon.at>; Dr. Christina Meierschitz <ch.meierschitz@behindertenrat.at>; Roman Pöschl <roman.poeschl@bbrz.at>; Dachverband <dachverband@behindertenrat.at>; office@vqo.at; vaa@volksanwaltschaft.gv.at; Erwin Buchinger <office@behindertenanwalt.gv.at>; manfred.polzer@bbrz.at
Betreff: Re:
Sehr geehrter Herr Schweizer,
Im Anhang finden sie meine Korespodenz der Dachverband hatte auch eine Antwort bekommen, in der ich den Verband die erlaubnis erteilte, jedoch blieb darauf bis heute eine Reaktion aus. Nun Sie als Obmann versuchen sich gerade aus ihrer Verantwortung als Vereinsvorstand raus zu reden diese ist Vereinsmitgliedern zu Unterstützen bei Behörden oder zu begleiten bei den Wegen ebenso zu beraten und ihre Kontakte dazu nutzen sie Fachgerecht und Richtig zu Unterstützen, wozu nutzt mir sonst der Verein?
WIe Sie sehen haben sie jetzt erst die Email gelesen und damals wohl nicht als erachtenswert gesehen da sie bereits vom 13.6 ist, und ihnen jetzt erst auffällt das ich Sie in ihrer Sellung als Obmann auch angreife.
Nun der erste Mangel ist Sie sprechen für Menschen mit Behinderungen ohne Behinderung, ohne selbst zu wissen was es heisst einen Querschnitt zu haben.
Nur weil Sie ein Team trainiert haben heisst das noch lange nicht das Sie in meinen augen Qualifiziert wären für Menschen mit Behinerungen zu sprechen, Sie schaffen es nicht mal meine Email zeitgerecht weiter zu leiten oder um die Anliegen ihrer Mitglieder sich zu kümmern und die zu vertreten, was mich daraus schliessen lässt da Sie nicht einmal jetz mich Unterstützen, viel mehr wollen Sie wissen was Sie falsch machen.
Nun Sie haben meine Anfrage im November letzten jahres auch nicht beantwortet. Sie sind doch mein Srachrohr also warum Unterstützen Sie mich nicht auch, da Sie ja schon so lange Erfahrung haben? Oder wollen Sie mich nun auch als Jammerer o. Querolant hinstellen?
Mit freundlichen Grüßen
Marquart Markus
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Am Di., 28. Aug. 2018 um 19:22 Uhr schrieb Schweizer <mm.schweizer@aon.at>:
Sehr geehrter Herr Marquart,
Ihr Schreiben wurde deswegen meinerseits nicht weiter bearbeitet, da Sie selbst den besten Weg gewählt haben, nämlich Ihr Anliegen direkt an den Österr. Behindertenrat heranzutragen.
Frau Dr. Ch. Meierschitz hat Ihnen Unterstützung zugesagt, jedoch wurden die Fragen von ihr anscheinend durch Sie nicht beantwortet.
Auf jeden Fall ist Ihr Schritt, sich gleich direkt an den Dachverband zu wenden, zweifelsohne der beste gewesen - auch ich hätte mich in Ihrer Angelegenheit an den ÖBR wenden müssen.
Sie haben mir Ihre Mail vom 13.Juni 2018 beigelegt. Im letzten Absatz haben Sie mir einen gehörigen Stachel in mein Fleisch gesetzt. Können Sie mir erklären, welche Mängel ich aufweise, um als Mensch ohne Behinderung als Obmann des VQÖ nun schon seit 25 Jahren zu agieren? Darüber hinaus war ich vorher verantwortlich für den Rollstuhlsport in Österreich und habe dabei internationale und nationale Erfolge wie kein anderer vor oder nach mir erzielt.
Ich hoffe zu diesem Thema von Ihnen zu hören, um lernen zu können, und verbleibe für heute mit freundlichen Grüßen
Manfred Schweizer, Obmann
+++Haben auch Sie Geschichten, Erlebnisse, die Sie gerne erzählen möchten um andere teilhaben zu lassen und auch aufzuklären, dann schicken Sie uns doch bitte per Facebook, WhatsApp oder E-Mail Ihre Geschichten!+++
Hier folgende Korrespondenz:
So sieht die Hilfe eines Vereines aus der das Sprachrohr von uns MmB´s ist und diese Repräsentieren soll. Anstatt jemanden zu Unterstützen und Konstruktiv zu begleiten und ihm das Leben zu erleichtern werden unliebsame Gesellen einfach Rausgeschmissen, die auf ihr Recht innerhalb eines Vereines bestehen und um Hilfe bitten. Das nenne ich wahre Grösse und Mildtätigkeit.
Hauptsache mann kann die Hand aufhalten und Kassieren.
---------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Schweizer,
Gegen diesen bescheid erhebe ich Wiederspruch gemäß paragraph 5 der statuten.
Meine mitgliedschaft wurde wohl schon vor einem halben jahr vom vorstand anerkannt da die beiträge erhoben wurden.
Mit freundlichen Grüssen Markus Marquart
---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Marquart,
gemäß Statuten unseres Verbandes ist der Vorstand für die Aufnahme von Mitgliedern zuständig. Bei unserer Vorstandssitzung am 19. 10. 18 ist Ihre Aufnahme abgelehnt worden.
Die Begründung ergibt sich aus den zahlreichen Mails des letzten halben Jahres, in denen Sie sich vom Verband und auch vom Obmann nicht ausreichend unterstützt gefühlt haben.
Mit gleicher Post wird unser Kassier beauftragt, die getätigte Einzahlung der 25,-- € für die Mitgliedschaft zurück zu überweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Schweizer
Am 17.10.2018 um 17:45 schrieb Rolli Leben:
Sehr geehrte Frau Meierschitz,
In ihren Statuten wird dieses aber nicht erwähnt, auch Herr Schweizer hat mir empfohlen mich mit meinen Anliegen beim ÖBR zu vertreten bzw würde sich damit an diesen wenden. Nun Sie versuchen sich wiederum aus der Verantwortung raus zu reden, und verweisen mich an Herrn Schweizer. Dieser ist aber Mitglied bei euch im Dachverband also habts ihr euch ihm Verpflichtet zu beraten und zur Seite zu stehen, ergo auch mir.
SIe representieren den Verein nach aussen hin als Sprachrohr für Menschen mit Behinderungen, wie können Sie dieses Sprachrohr nun sein wen sie diese weder anhören noch Vertreten?
Ferner muss ich fragen wenn Sie Herrn Steiner namentlich nennen wieso setzen Sie ihn nicht in CC?
Ich habe ihnen damals lediglich Untersagt meinen Fall weiterzuleiten ans BBRZ weil dieser dort schon bekannt ist und wollte oder habe Sie um mit Hilfe gebeten da sie als Vertreter für Menschen mit Behinderungen diese Unternehmen zurechtweisen müssen wen diese gegen die UN Richtlinien verstossen.
Und dann hätte wir natürlich das nächste Probleme mein Verein geführt von Herrn Schweizer verweist mich an Sie, Sie verweisen mich an Herrn Schweizer, nennt sich so MIldtätigkeit und Unterstützung?
Ich werde diesen Schriftverkehr natürlich veröffentlichen, um die Brisanz von Menschen mit Behinderung weiter zu Besprechen mit der Öffentlichkeit und dem Internetforum. Es iist nicht mein erstes ansuchen an gewisse Stellen oder Vereinen erst seit dem ich gewisse Sachen in der Öffentlichkeit Diskutiere erhört mann mich
Mit freundlichen Grüssen
Markus Marquart
Am Mi., 17. Okt. 2018 um 09:48 Uhr schrieb Dr. Christina Meierschitz <ch.meierschitz@behindertenrat.at>:
Sehr geehrter Herr Marquart,
aufgrund der politischen Brisanz für Menschen mit Behinderungen in den letzten Monaten, ist es uns leider nicht möglich, Einzelanfragen zu bearbeiten.
Die Vertretung, Wahrung und Förderung der rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen von Menschen mit Behinderungen, deren Familien und Organisationen durch den Österreichischen Behindertenrat als Dachorganisation erfolgt vorrangig auf politischer Ebene.
Die Einzelberatung der Menschen mit Behinderungen erfolgt jedoch nach wie vor in unseren Mitgliedsorganisationen. Mein Angebot in Ihrem ersten Mail an mich, zwischen Ihnen und dem BBRZ zu vermitteln haben Sie und Herr Steiner entschieden abgelehnt. Es tut mir leid, Ihnen daher in dieser Angelegenheit keine weiteren Angebote machen zu können.
Wenden Sie sich daher bitte an die Mitgliedsorganisation Ihres Vertrauens, die können Ihnen sicherlich gute Unterstützung bieten.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Meierschitz
_______________________________________________________________
Dr.in Christina Meierschitz
Recht und Sozialpolitik
1100 Wien Favoritenstraße 111/11
tel: ++43 1 5131533-212, fax: ++43 1 5131533-150
ch.meierschitz@behindertenrat.at www.behindertenrat.at
ZVR-Zahl: 413797266
Von: Rolli Leben <marquart.ms@gmail.com>
Gesendet: Montag, 15. Oktober 2018 12:58
An: Dr. Christina Meierschitz <ch.meierschitz@behindertenrat.at>; Schweizer <mm.schweizer@aon.at>; Anton Steiner <asteiner@aon.at>
Betreff: Re: Unterstützung von Vereinen
Sehr geehrte Frau Meierschitz,
Sehr geehrter Herr Schweitzer,
darf ich Sie an meine letzte Email erinnern? Über diese habe ich nachwievor keine Antwort erhalten, ich nehme mal an weil Sie ja noch andere Kunden haben knappe 1,5 Millionen laut Ap
https://www.facebook.com/Aktiv.im.Rollstuhl/photos/pcb.348769395667223/348771519000344/?type=3&theater
Am 01.09.2018 um 14:26 schrieb Markus Marquart:
Sehr geehrte Frau Meierschitz,
ich darf Sie auf die unten angeführte Antwort von Herrn Schweizer hinweisen in der er selbst sagt er als Privat Person bzw auch in der Funktion als Vorstand hätte sich hilfesuchend bzw Rat und Unterstützungsuchend an sie gewand. Nun laut ihren Statuten paragraph 2 absatz 1, ich darf zitieren "(1) Der Österreichische Behindertenrat bezweckt die Wahrung, Vertretung und Förderung insbesondere der rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen von Menschen mit Behinderungen, deren Familien und Organisationen. " Sofern ich mich nicht irre gehöre ich dieser Menschengruppe an durch einen Tragischen Unfall bescheinigt durch das Sozialministerium, möchten Sie mir also das Recht auf Unterstützung in meinem Fall mir verwehren? Wollen Sie mir die Versprochene Unterstützung versagen? Darf ich also annehmen das Sie mich nicht als Mensch mit Behinderung ansehen, oder gar Diskreminieren wollen auf grund ihrer Verwehrung der Unterstützung wie bescheinigt in ihren Statuten?
Ich muss auch mit verlaubt fragen warum Sie mich als Verein an Privatpersonen verweisen? Wenn Herr Steiner im Zusammenhand mit dem Interforum ein freier zusammenschluss vieler Privatpersonen mich aus freien willen Unterstützen tut so entlastet dies nicht von ihrer Schuld, dafür bin ich Mitglied geworden. Ich habe durchaus an viele Stellen geschrieben und tue dies weiterhin.
Ich hätte nun von ihnen gerne gewusst wie Sie mich nun weiter Unterstützen wollen wie Sie es mir versichert haben? Genauso hätte ich gerne vom Herrn schweizer dazu eine Stellungnahme wie er mich Unterstützen möchte?
Mit freundlichen Grüßen
Markus Marquart
https://www.facebook.com/Aktiv.im.Rollstuhl/
@marquart.ms@gmail.com
Am 30.08.2018 um 15:22 schrieb Dr. Christina Meierschitz:
Sehr geehrter Herr Marquart,
danke für die Information Ihres Schreibens an Herrn Schweizer, in dem Sie auf mangelnde Unterstützung durch den VQÖ hinweisen.
Auch haben Sie sich an unterschiedlichsten Stellen darüber beschwert, dass Sie keine weitere Unterstützung durch den Österreichischen Behindertenrat erhalten haben.
Dazu möchte ich Sie gerne darüber aufklären, dass der Österreichische Behindertenrat keine Beratung und behördliche Unterstützung einzelner Personen übernehmen kann – diese Aufgabe übernehmen die jeweiligen Mitgliedsorganisationen.
Wie aus der bisherigen Korrespondenz, die Sie mir jeweils weitergeleitet oder bei der Sie mich cc gesetzt haben, hervorgeht, wurden Sie umfassend von Herrn Steiner beraten und unterstützt und damit habe ich Sie in guten Händen gewusst.
Bitte nehmen Sie weiterhin die bisherige Unterstützung in Anspruch.
Mit den besten Grüßen und alles Gute für Ihre zukünftigen Pläne
Christina Meierschitz
_______________________________________________________________
Dr.in Christina Meierschitz
Recht und Sozialpolitik
------------------------------------------------------------------------------------------------
Von: Rolli Leben <marquart.ms@gmail.com>
Gesendet: Donnerstag, 30. August 2018 09:46
An: Schweizer <mm.schweizer@aon.at>; Dr. Christina Meierschitz <ch.meierschitz@behindertenrat.at>; Roman Pöschl <roman.poeschl@bbrz.at>; Dachverband <dachverband@behindertenrat.at>; office@vqo.at; vaa@volksanwaltschaft.gv.at; Erwin Buchinger <office@behindertenanwalt.gv.at>; manfred.polzer@bbrz.at
Betreff: Re:
Sehr geehrter Herr Schweizer,
Im Anhang finden sie meine Korespodenz der Dachverband hatte auch eine Antwort bekommen, in der ich den Verband die erlaubnis erteilte, jedoch blieb darauf bis heute eine Reaktion aus. Nun Sie als Obmann versuchen sich gerade aus ihrer Verantwortung als Vereinsvorstand raus zu reden diese ist Vereinsmitgliedern zu Unterstützen bei Behörden oder zu begleiten bei den Wegen ebenso zu beraten und ihre Kontakte dazu nutzen sie Fachgerecht und Richtig zu Unterstützen, wozu nutzt mir sonst der Verein?
WIe Sie sehen haben sie jetzt erst die Email gelesen und damals wohl nicht als erachtenswert gesehen da sie bereits vom 13.6 ist, und ihnen jetzt erst auffällt das ich Sie in ihrer Sellung als Obmann auch angreife.
Nun der erste Mangel ist Sie sprechen für Menschen mit Behinderungen ohne Behinderung, ohne selbst zu wissen was es heisst einen Querschnitt zu haben.
Nur weil Sie ein Team trainiert haben heisst das noch lange nicht das Sie in meinen augen Qualifiziert wären für Menschen mit Behinerungen zu sprechen, Sie schaffen es nicht mal meine Email zeitgerecht weiter zu leiten oder um die Anliegen ihrer Mitglieder sich zu kümmern und die zu vertreten, was mich daraus schliessen lässt da Sie nicht einmal jetz mich Unterstützen, viel mehr wollen Sie wissen was Sie falsch machen.
Nun Sie haben meine Anfrage im November letzten jahres auch nicht beantwortet. Sie sind doch mein Srachrohr also warum Unterstützen Sie mich nicht auch, da Sie ja schon so lange Erfahrung haben? Oder wollen Sie mich nun auch als Jammerer o. Querolant hinstellen?
Mit freundlichen Grüßen
Marquart Markus
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Am Di., 28. Aug. 2018 um 19:22 Uhr schrieb Schweizer <mm.schweizer@aon.at>:
Sehr geehrter Herr Marquart,
Ihr Schreiben wurde deswegen meinerseits nicht weiter bearbeitet, da Sie selbst den besten Weg gewählt haben, nämlich Ihr Anliegen direkt an den Österr. Behindertenrat heranzutragen.
Frau Dr. Ch. Meierschitz hat Ihnen Unterstützung zugesagt, jedoch wurden die Fragen von ihr anscheinend durch Sie nicht beantwortet.
Auf jeden Fall ist Ihr Schritt, sich gleich direkt an den Dachverband zu wenden, zweifelsohne der beste gewesen - auch ich hätte mich in Ihrer Angelegenheit an den ÖBR wenden müssen.
Sie haben mir Ihre Mail vom 13.Juni 2018 beigelegt. Im letzten Absatz haben Sie mir einen gehörigen Stachel in mein Fleisch gesetzt. Können Sie mir erklären, welche Mängel ich aufweise, um als Mensch ohne Behinderung als Obmann des VQÖ nun schon seit 25 Jahren zu agieren? Darüber hinaus war ich vorher verantwortlich für den Rollstuhlsport in Österreich und habe dabei internationale und nationale Erfolge wie kein anderer vor oder nach mir erzielt.
Ich hoffe zu diesem Thema von Ihnen zu hören, um lernen zu können, und verbleibe für heute mit freundlichen Grüßen
Manfred Schweizer, Obmann
Freitag, 26. Oktober 2018
Brief einer Ehefrau die plötzlich pflegende Angehörige ist:
Unsere SH-Gruppe hat beschlossen unsere Gesellschaft ein wenig zu sensibilisieren und aufzuklären! Zumindest versuchen wollen wir es. Im Laufe der Zeit hoffe ich hier ein paar Geschichten zusammen tragen zu können!
Vielen herzlichen Dank an unser Mitglied
Markus Marquart
der damit beginnt und uns teilhaben lässt an seiner Geschichte! Der uns den Brief seiner Frau zur Verfügung gestellt hat! Unglaublich! Von jetzt auf gleich kann sich Dein Leben radikal ändern. Wunderschön, traurig, Herz zerreissend und zum Nachdenken anregend!❤ +++Vielen herzlichen Dank lieber Markus!+++
wach wieder auf!
ich weiss nicht was passiert und will es nicht wissen im moment. ich will nur bei dir sein und das du mich in den arm nimmst und sagst es wird alles wieder gut. du fehlst mir so schrecklich. es ist kaum auszuhalten ohne dich. jeden morgen wenn ich aufwache denke ich nur, wo bist du hin? dann nach paar minuten fällt mir alles wieder ein. du liegst im krankenhaus und kämpfst um dein leben. ich liege hier bin fast gesund. das ist nicht fair. ich sollte dort liegen nicht du. alle sagen es wird wieder, aber es wird nie mehr so sein und ich werde nie mehr die selbe sein. unsere kinder geht es gut. ich komme am tag nicht zur ruhe obwohl es der arzt verordnet hat. ich merke es immer abends, das es mir doch nicht so gut geht wie es scheint. doch ich muss stark sein. für dich. für die kinder. für mich nicht. es ist mir egal was mit mir noch passiert, hauptsache du kommst wieder zu mir zurück. am meisten angst habe ich das du mich nachdem du aufwachst nicht mehr liebst. nicht vor dem was kommen kann wie einer behinderung oder das du nichts mehr weißt. ich kann mit allem klar kommen nur nicht damit das du mich nicht mehr liebst. es ist nicht auszuhalten. schreien, ja das wäre jetzt was und alle anschreien das sie verschwinden sollen und nie wieder kommen sollen. ich will immer nur schlafen und nichts essen. ich strenge mich an und zwinge mich zu essen, denn darauf hast du ja immer bestanden. es funktioniert nur nicht so wie du es wohl gern hättest.
ein dünner baum naja angeblich überschlagen .....ich weiß nix davon... also kann ich s auch noch nicht glauben. egal hauptsache noch kein anruf vom krankenhaus und das ist gut so. morgen werde ich untersucht was mit meinem gesicht los ist. es fühlt sich zwar besser an nicht mehr ganz so "heruntergezogen" aber geschwollen und noch druck drauf das es jemand rausdrückt. ich liebe dich. ich versuche stark zu bleiben für dich. bitte werde wieder gesund. es ist mir egal ob du im rollstuhl sitzt oder anderes aber bitte versuch doch einfach nur gesund zu werden. ich will wieder neben dir aufwachen, dich küssen, dich umarmen und von dir umarmt zu werden.
heute war ich wieder bei dir und bei meiner untersuchung. naja viel kam nicht heraus nur das ich anscheinend einen nerv verletzt hätte und das noch wochen dauern kann. egal. fühlt sich zwar doof an. nur das atmen tut weh und meine wirbelsäule. ich weiss ich weiss ich sollte nicht so jammern dir geht es ja noch viel schlechter als mir. gegessen habe ich auch jetzt etwas. es gab nur gute neuigkeiten bei dir. sie haben dich von der herzlungenmaschine abgetan und werden dich demnächst operieren und dich aufwecken. am liebsten würde ich nicht mehr von deiner seite weichen bis du das erste mal wieder deine augen aufmachst. es tut immer so gut wenn ich bei dir bin. ich hoffe nur so sehr das es dir gut geht und du einigermassen wieder in ordnung kommst. mama macht schon wieder voll druck. als ob ich weiß wie es weiter geht. reicht es denn nicht schon das ich die pferde verkaufe? davor habe ich solche angst es dir zu sagen. aber ich weiß sonst keine lösung. birgit kann mir auch nicht helfen. warum auch immer. es ist zum schreien. ich habe auch schon einen wohnungsbesichtigunstermin für nächste woche. mal sehen. ich habe bis jetzt auch nicht geweint. kann es einfach nicht. mama malt die ganze zeit alles schwarz, meinte egal wie man hilft man macht sich kaputt und das du vielleicht nur noch lallst. was soll das? ist das denn nicht egal im moment. es ist alles in ordnung mit dir soweit und alles ganz. und ich kann aufatmen sagten sie heute zu mir. naja noch nicht ganz, aber immerhin mehr als gestern.
Gestern bin ich nur gelegen oder zur toilette gerannt. man hat das gebrannt. so einen durchfall sogar aufgewacht bin ich davon. du hättest wahrscheinlich mich extra festgehalten im bett und mich geärgert bis ich mir in die hose gemacht hätte. die kinder hören nicht ich hab schon wieder kopfweh sie rennen immer rum und springen und hocken die ganze zeit am pc oder an der playstation. weißt ja von wems ausgeht. und wenn ich schimpfe heisst es nur sei stad. mei und finden tu ich auch nichts mehr richtig weil mama alles umräumt. hab drei tage gebraucht bis ich mir merken konnte wo sie die windeln hingeräumt hat. hört sich komisch an, jaja, nur ist nicht komisch. es kommen auch immer wieder bilder vor, die ich nicht zuordnen kann. das ist sehr depremierend. vorallem das die kids nicht hören können. bitte werd wieder schnell wach und fit.sonst rutscht mir doch noch was raus. tief durschnaufen heißt es. wenns denn mal gehn würd.
heute bin ich mit großem schmerzen aufgewacht in der brust so als ob jemand von hinten und vorne meine brust zusammen drückt. ich denke die ganze zeit an dich. du fehlst mir. ich hoffe es geht dir gut.. am meisten wünsche ich mir ich höre dich husten und du kommst gleich bei der türe rein. ich habe solche angst das du mich nicht mehr willst oder sehen willst wenn du wach bist. naja hoffen wir erst mal das du wach wirst. ich fühle das alles wieder gut wird aber das hat schon so oft gettäuscht. ich weiss auch nicht was ich mit den pferden machen soll. bitte wach auf ich brauche dich.
heute samstag wachte ich immer wieder auf...heute morgen waren die kids extrem laut ich hatte schmerzen ..die verkackte wirbelsäule und die scheiss brust rauben mir die luft. heben geht nur mit luftanhalten. bin dann auch der couch liegen geblieben. war mir egal. mir ist alles egal momentan, nur nicht du. es sieht so aus für mich das es von tag zu tag immer weniger geräte und kabel sind die bei dir dran hängen. habe auch deine sachen mitgenommen und frage mich seit dem warum du die schwarzen arbeitsschuhe und die schwarze hose angezogen hast obwohl du die nur für termine nimmst. hemd oder thsirt war keins dabei , das haben sie dir wahrscheinlich aufgeschnitten oder zerissen. muss nachsehen welches es war...und deine kette ich könnte heulen. deine kette sie haben sie anscheinend abgerissen oder wurde runtergerissen. ich habe nur noch das stück blech. aber wenigstends das. als ich klingelte um zu dir zu kommen musste ich warten. ich habe volll die panikattacke bekommen da ich ja die ganze zeit unter aufsicht immer war wenn ich zu dir ging. klingt voll kindisch. aber da war ich das erste mal richtig alleine. mein herz raste und es war als ob sich jemand auf mich setzt um mir die luft abzudrehen und ich zitterte überall. mein gott fiel mir ein stein vom herzen als ich dich sah. naja oder wie man da sagt. sie haben deinen arm wieder eingegeipst. warum keine ahnung. ich hoffe du bist den ärzten ned böse wegen deiner haare. jetzt hab ich schon wieder was vergessen was ich schreiben wollte. falls du wieder gesund wirst will ich das wir fotos von uns machen. schöne fotos. und ich will das wir nochmal heiraten. ich liebe dich so. es haben sich schon einige gemeldet wegen den pferden, eine schaut sie sich heute oder morgen an und gibt mir dann bescheid. ich will 5000 haben für weniger geb ich sie nicht her. warum kann ich nicht daliegen? du machst immer alles so viel besser und bist so stark und ich bin nix. ich schaffe einfach nix. am liebsten würd ich die ganze zeit bei dir sein, aber mama stellt sich an wegen fahren und weißt ja selber wie es ist. ich brauche den geldbeutel aber ich habe angst davor. war heute bei den pferde für paar minuten. sie sind so lieb. ich will sie nicht aufgeben und verkaufen. bitte werd wieder gesund.
letzte nacht war schrecklich konnte nicht erst nicht einschlafen und dann kam basti zwei-dreimal in der nacht. mir tut die brust und der rücken zwischen den schulterblättern so weh. ich vermisse dich immer mehr und es wird immer schwieriger. ich versuche zu denken du wärst in der arbeit auf montage das machts ein wenig leichter. aber trotzdem. die ganze woche schon nur playstation. so oft und lange wurde bei uns noch nie gespielt. von morgens bis abends.jeden tag. bitte werd wach und sei gesund! bitte. ich werd sonst wahnsinnig. hab noch keinen film angesehen seit ich daheim bin. ich hoffe die ärzte schauen das du wieder gesund wirst. aber am schlimmsten ist es jedem es erklären zu müßen das ich nix mehr weiss.
so ich habe dir mind. eine woche nicht geschrieben weil ich nciht wußte was ich schreiben soll. sie haben dir jedenfalls schon mal weniger schlafmittel gegeben und dich am gesicht operiert und schaut gar ned mal gruselig aus....du hast auch wenn ich mit dir geredet habe deine augenbrauen nach oben gezogen und dann wieder deine stirngerunzelt dann habe ich meine hand auf deine brust gelegt und du hast wieder normal geschlafen. das hast du paar mal gemacht. leider musste ich dann auch wieder gehen. dann wo ich wieder bei dir war hast du sogar deinen arm bewegt. mei ist da mein herz geschossen. du wirst auch immer mehr wacher denn sie haben dir jetzt eine halskrause dran getan da du anscheinend einen haariss hast. wo auch immer genau....mir kommt es so vor als ob du gegen den beschissenen schlaf kämpfst. es fällt mir immer schwerer normal zu sein. heute hätte ich wenn ich alleine gewesen wäre die ganze zeit nur weinen können, hab ich aber nicht. ich hoffe so sehr das du am mittwoch wach bist....zumindest schon mehr mitkriegst. ich brauche dich ..ich will das mich jemand einfach nur umarmt und das ich endlich ohne schlechtes gewissen weinen kann.naja das spanendste haste ja verpasst hatte dann noch ne bilnddarm op am 28.10. heute ist der 2.11. tut zwar noch weh aber das schlimmste war die warterei...alles hat am mittwoch angefangen um halb zwölf nachts. ich sitz da kriegt magenkrämpfe so wie immer. dann zieht der schmerz nach unten rechts..mannnn das hat so wehgetan mein fuss hat sogar mitgewippt. ich hab dann im kkh angerufen dann ärztenotdienst ..dann kam der dok drückter bisserl rum und zack war die rettung schon verständigt. lach die mussten erst noch nach ferlach um noch jemanden mitzunehemn da durfte ich vorne sitzen. lach. naja untersuchungen etc. bis vier uhr früh bin ich dagesessen ...dann ins zimmer udn ohmann so ne truller aufn zimmer die hat mi ned schlafen lassen furchtbar. seit die visite war ist sie nur rumgerannt gekracht gescheppert....dann kam ihr sohn und der trampelte rein furchtbar.. dann war ruh. nix trinken nix essen....es dauerte bis um 16 uhr bis sie harakiri aus mir machen wollten. dann als die schwester kam kriegt ich voll die panik am liebsten wäre ich davon gerannt. ich hab so geweint, weil ich angst hatte nciht mehr aufzuwachen. die haben das dann ganz schnell gemacht so das ich nix mehr gecheckt hab als ich kurz danach auf der liege lag. du warst sonst immer da und jetzt da bei dem scheiss warst du nicht da und hast mich beruhigt. jetzt leider wünsche ich mir manchmal nciht mehr aufgewacht zu sein. ich bin am ende ich weiß nciht wie lange ich das noch durchhalten kann. das mit dir machtmir jetzt noch nichts aus aber alles andere das rumgerenne die rechtfertigungen die pferde alles ich weiß ja noch nciht mal wo ich anfangen soll. oder was ich als nächstes machen soll. du warst immer da für mich. warst der starke. ich bin einfahc nur nix.. bitte wach wieder auf.
Vielen herzlichen Dank an unser Mitglied
Markus Marquart
der damit beginnt und uns teilhaben lässt an seiner Geschichte! Der uns den Brief seiner Frau zur Verfügung gestellt hat! Unglaublich! Von jetzt auf gleich kann sich Dein Leben radikal ändern. Wunderschön, traurig, Herz zerreissend und zum Nachdenken anregend!❤ +++Vielen herzlichen Dank lieber Markus!+++
wach wieder auf!
ich weiss nicht was passiert und will es nicht wissen im moment. ich will nur bei dir sein und das du mich in den arm nimmst und sagst es wird alles wieder gut. du fehlst mir so schrecklich. es ist kaum auszuhalten ohne dich. jeden morgen wenn ich aufwache denke ich nur, wo bist du hin? dann nach paar minuten fällt mir alles wieder ein. du liegst im krankenhaus und kämpfst um dein leben. ich liege hier bin fast gesund. das ist nicht fair. ich sollte dort liegen nicht du. alle sagen es wird wieder, aber es wird nie mehr so sein und ich werde nie mehr die selbe sein. unsere kinder geht es gut. ich komme am tag nicht zur ruhe obwohl es der arzt verordnet hat. ich merke es immer abends, das es mir doch nicht so gut geht wie es scheint. doch ich muss stark sein. für dich. für die kinder. für mich nicht. es ist mir egal was mit mir noch passiert, hauptsache du kommst wieder zu mir zurück. am meisten angst habe ich das du mich nachdem du aufwachst nicht mehr liebst. nicht vor dem was kommen kann wie einer behinderung oder das du nichts mehr weißt. ich kann mit allem klar kommen nur nicht damit das du mich nicht mehr liebst. es ist nicht auszuhalten. schreien, ja das wäre jetzt was und alle anschreien das sie verschwinden sollen und nie wieder kommen sollen. ich will immer nur schlafen und nichts essen. ich strenge mich an und zwinge mich zu essen, denn darauf hast du ja immer bestanden. es funktioniert nur nicht so wie du es wohl gern hättest.
ein dünner baum naja angeblich überschlagen .....ich weiß nix davon... also kann ich s auch noch nicht glauben. egal hauptsache noch kein anruf vom krankenhaus und das ist gut so. morgen werde ich untersucht was mit meinem gesicht los ist. es fühlt sich zwar besser an nicht mehr ganz so "heruntergezogen" aber geschwollen und noch druck drauf das es jemand rausdrückt. ich liebe dich. ich versuche stark zu bleiben für dich. bitte werde wieder gesund. es ist mir egal ob du im rollstuhl sitzt oder anderes aber bitte versuch doch einfach nur gesund zu werden. ich will wieder neben dir aufwachen, dich küssen, dich umarmen und von dir umarmt zu werden.
heute war ich wieder bei dir und bei meiner untersuchung. naja viel kam nicht heraus nur das ich anscheinend einen nerv verletzt hätte und das noch wochen dauern kann. egal. fühlt sich zwar doof an. nur das atmen tut weh und meine wirbelsäule. ich weiss ich weiss ich sollte nicht so jammern dir geht es ja noch viel schlechter als mir. gegessen habe ich auch jetzt etwas. es gab nur gute neuigkeiten bei dir. sie haben dich von der herzlungenmaschine abgetan und werden dich demnächst operieren und dich aufwecken. am liebsten würde ich nicht mehr von deiner seite weichen bis du das erste mal wieder deine augen aufmachst. es tut immer so gut wenn ich bei dir bin. ich hoffe nur so sehr das es dir gut geht und du einigermassen wieder in ordnung kommst. mama macht schon wieder voll druck. als ob ich weiß wie es weiter geht. reicht es denn nicht schon das ich die pferde verkaufe? davor habe ich solche angst es dir zu sagen. aber ich weiß sonst keine lösung. birgit kann mir auch nicht helfen. warum auch immer. es ist zum schreien. ich habe auch schon einen wohnungsbesichtigunstermin für nächste woche. mal sehen. ich habe bis jetzt auch nicht geweint. kann es einfach nicht. mama malt die ganze zeit alles schwarz, meinte egal wie man hilft man macht sich kaputt und das du vielleicht nur noch lallst. was soll das? ist das denn nicht egal im moment. es ist alles in ordnung mit dir soweit und alles ganz. und ich kann aufatmen sagten sie heute zu mir. naja noch nicht ganz, aber immerhin mehr als gestern.
Gestern bin ich nur gelegen oder zur toilette gerannt. man hat das gebrannt. so einen durchfall sogar aufgewacht bin ich davon. du hättest wahrscheinlich mich extra festgehalten im bett und mich geärgert bis ich mir in die hose gemacht hätte. die kinder hören nicht ich hab schon wieder kopfweh sie rennen immer rum und springen und hocken die ganze zeit am pc oder an der playstation. weißt ja von wems ausgeht. und wenn ich schimpfe heisst es nur sei stad. mei und finden tu ich auch nichts mehr richtig weil mama alles umräumt. hab drei tage gebraucht bis ich mir merken konnte wo sie die windeln hingeräumt hat. hört sich komisch an, jaja, nur ist nicht komisch. es kommen auch immer wieder bilder vor, die ich nicht zuordnen kann. das ist sehr depremierend. vorallem das die kids nicht hören können. bitte werd wieder schnell wach und fit.sonst rutscht mir doch noch was raus. tief durschnaufen heißt es. wenns denn mal gehn würd.
heute bin ich mit großem schmerzen aufgewacht in der brust so als ob jemand von hinten und vorne meine brust zusammen drückt. ich denke die ganze zeit an dich. du fehlst mir. ich hoffe es geht dir gut.. am meisten wünsche ich mir ich höre dich husten und du kommst gleich bei der türe rein. ich habe solche angst das du mich nicht mehr willst oder sehen willst wenn du wach bist. naja hoffen wir erst mal das du wach wirst. ich fühle das alles wieder gut wird aber das hat schon so oft gettäuscht. ich weiss auch nicht was ich mit den pferden machen soll. bitte wach auf ich brauche dich.
heute samstag wachte ich immer wieder auf...heute morgen waren die kids extrem laut ich hatte schmerzen ..die verkackte wirbelsäule und die scheiss brust rauben mir die luft. heben geht nur mit luftanhalten. bin dann auch der couch liegen geblieben. war mir egal. mir ist alles egal momentan, nur nicht du. es sieht so aus für mich das es von tag zu tag immer weniger geräte und kabel sind die bei dir dran hängen. habe auch deine sachen mitgenommen und frage mich seit dem warum du die schwarzen arbeitsschuhe und die schwarze hose angezogen hast obwohl du die nur für termine nimmst. hemd oder thsirt war keins dabei , das haben sie dir wahrscheinlich aufgeschnitten oder zerissen. muss nachsehen welches es war...und deine kette ich könnte heulen. deine kette sie haben sie anscheinend abgerissen oder wurde runtergerissen. ich habe nur noch das stück blech. aber wenigstends das. als ich klingelte um zu dir zu kommen musste ich warten. ich habe volll die panikattacke bekommen da ich ja die ganze zeit unter aufsicht immer war wenn ich zu dir ging. klingt voll kindisch. aber da war ich das erste mal richtig alleine. mein herz raste und es war als ob sich jemand auf mich setzt um mir die luft abzudrehen und ich zitterte überall. mein gott fiel mir ein stein vom herzen als ich dich sah. naja oder wie man da sagt. sie haben deinen arm wieder eingegeipst. warum keine ahnung. ich hoffe du bist den ärzten ned böse wegen deiner haare. jetzt hab ich schon wieder was vergessen was ich schreiben wollte. falls du wieder gesund wirst will ich das wir fotos von uns machen. schöne fotos. und ich will das wir nochmal heiraten. ich liebe dich so. es haben sich schon einige gemeldet wegen den pferden, eine schaut sie sich heute oder morgen an und gibt mir dann bescheid. ich will 5000 haben für weniger geb ich sie nicht her. warum kann ich nicht daliegen? du machst immer alles so viel besser und bist so stark und ich bin nix. ich schaffe einfach nix. am liebsten würd ich die ganze zeit bei dir sein, aber mama stellt sich an wegen fahren und weißt ja selber wie es ist. ich brauche den geldbeutel aber ich habe angst davor. war heute bei den pferde für paar minuten. sie sind so lieb. ich will sie nicht aufgeben und verkaufen. bitte werd wieder gesund.
letzte nacht war schrecklich konnte nicht erst nicht einschlafen und dann kam basti zwei-dreimal in der nacht. mir tut die brust und der rücken zwischen den schulterblättern so weh. ich vermisse dich immer mehr und es wird immer schwieriger. ich versuche zu denken du wärst in der arbeit auf montage das machts ein wenig leichter. aber trotzdem. die ganze woche schon nur playstation. so oft und lange wurde bei uns noch nie gespielt. von morgens bis abends.jeden tag. bitte werd wach und sei gesund! bitte. ich werd sonst wahnsinnig. hab noch keinen film angesehen seit ich daheim bin. ich hoffe die ärzte schauen das du wieder gesund wirst. aber am schlimmsten ist es jedem es erklären zu müßen das ich nix mehr weiss.
so ich habe dir mind. eine woche nicht geschrieben weil ich nciht wußte was ich schreiben soll. sie haben dir jedenfalls schon mal weniger schlafmittel gegeben und dich am gesicht operiert und schaut gar ned mal gruselig aus....du hast auch wenn ich mit dir geredet habe deine augenbrauen nach oben gezogen und dann wieder deine stirngerunzelt dann habe ich meine hand auf deine brust gelegt und du hast wieder normal geschlafen. das hast du paar mal gemacht. leider musste ich dann auch wieder gehen. dann wo ich wieder bei dir war hast du sogar deinen arm bewegt. mei ist da mein herz geschossen. du wirst auch immer mehr wacher denn sie haben dir jetzt eine halskrause dran getan da du anscheinend einen haariss hast. wo auch immer genau....mir kommt es so vor als ob du gegen den beschissenen schlaf kämpfst. es fällt mir immer schwerer normal zu sein. heute hätte ich wenn ich alleine gewesen wäre die ganze zeit nur weinen können, hab ich aber nicht. ich hoffe so sehr das du am mittwoch wach bist....zumindest schon mehr mitkriegst. ich brauche dich ..ich will das mich jemand einfach nur umarmt und das ich endlich ohne schlechtes gewissen weinen kann.naja das spanendste haste ja verpasst hatte dann noch ne bilnddarm op am 28.10. heute ist der 2.11. tut zwar noch weh aber das schlimmste war die warterei...alles hat am mittwoch angefangen um halb zwölf nachts. ich sitz da kriegt magenkrämpfe so wie immer. dann zieht der schmerz nach unten rechts..mannnn das hat so wehgetan mein fuss hat sogar mitgewippt. ich hab dann im kkh angerufen dann ärztenotdienst ..dann kam der dok drückter bisserl rum und zack war die rettung schon verständigt. lach die mussten erst noch nach ferlach um noch jemanden mitzunehemn da durfte ich vorne sitzen. lach. naja untersuchungen etc. bis vier uhr früh bin ich dagesessen ...dann ins zimmer udn ohmann so ne truller aufn zimmer die hat mi ned schlafen lassen furchtbar. seit die visite war ist sie nur rumgerannt gekracht gescheppert....dann kam ihr sohn und der trampelte rein furchtbar.. dann war ruh. nix trinken nix essen....es dauerte bis um 16 uhr bis sie harakiri aus mir machen wollten. dann als die schwester kam kriegt ich voll die panik am liebsten wäre ich davon gerannt. ich hab so geweint, weil ich angst hatte nciht mehr aufzuwachen. die haben das dann ganz schnell gemacht so das ich nix mehr gecheckt hab als ich kurz danach auf der liege lag. du warst sonst immer da und jetzt da bei dem scheiss warst du nicht da und hast mich beruhigt. jetzt leider wünsche ich mir manchmal nciht mehr aufgewacht zu sein. ich bin am ende ich weiß nciht wie lange ich das noch durchhalten kann. das mit dir machtmir jetzt noch nichts aus aber alles andere das rumgerenne die rechtfertigungen die pferde alles ich weiß ja noch nciht mal wo ich anfangen soll. oder was ich als nächstes machen soll. du warst immer da für mich. warst der starke. ich bin einfahc nur nix.. bitte wach wieder auf.
Dringende Anfrage!...
...der Familie Steiner:
Da das BMASK noch immer keinen Fragebogen
verschickt hat,
werden ♿ wir ♿noch lange warten können.
Hätte schon vor drei Monaten bei den Betroffenen sein müssen!
Laut Auskunft vom BMASK könnte die Evaluierung noch mehrere Jahre dauern! Das nenne ich DROHUNG!!!
In der Zwischenzeit, seit 2013, werden tausende Ausweise an gehfähige Personen mit Behinderung,
ab einem GdB von 50%, ausgegeben!
Dr. Schuster vom Sozialministeriumservice hat kein Interesse, die Forderungen für unsere Zielgruppe zu berücksichtigen!
Wir werden den versprochenen Termin bei der Bundesministerin wahrnehmen müssen!
Wir mit unserem ♿Internetforum♿ werden uns mit allen Mitteln gegen diese Ausgrenzungsbestrebungen wehren.✌️✌️✌️✌️
Da das BMASK noch immer keinen Fragebogen
verschickt hat,
werden ♿ wir ♿noch lange warten können.
Hätte schon vor drei Monaten bei den Betroffenen sein müssen!
Laut Auskunft vom BMASK könnte die Evaluierung noch mehrere Jahre dauern! Das nenne ich DROHUNG!!!
In der Zwischenzeit, seit 2013, werden tausende Ausweise an gehfähige Personen mit Behinderung,
ab einem GdB von 50%, ausgegeben!
Dr. Schuster vom Sozialministeriumservice hat kein Interesse, die Forderungen für unsere Zielgruppe zu berücksichtigen!
Wir werden den versprochenen Termin bei der Bundesministerin wahrnehmen müssen!
Wir mit unserem ♿Internetforum♿ werden uns mit allen Mitteln gegen diese Ausgrenzungsbestrebungen wehren.✌️✌️✌️✌️
Dienstag, 23. Oktober 2018
Das war unser 6. SHG TREFFEN
6. SHG-TREFFEN
Wo: 1190 Wien
Von: 10 bis 12 Uhr
Anwesend: 10 Personen
Themen:
- https://www.facebook.com/gemeinsambetreuen/ DANKE nochmal an Thomas und Ella für die Informationen.
Weitere Themen waren:
- Die Mindestsicherung
- Rückerstattung des Pflegegeldes im Falle eines Krankenhausaufenthaltes, wenn man mit dem Kind gemeinsam aufgenommen wird.
- Verhinderungspflege bzw. Ersatzpflege (Hinweis einer betroffenen Mama - Empfehlung: http://www.pfz-perchtoldsdorf.at/ )
- Tagsatz für Tagesstätten und WG´s (80% Heim, 20% Taschengeld) - Zusammensetzung
- IWI: Integration Wien: TU WIEN , Resslgasse
Thema Mindestsicherung NEU (Morgen, 24.10)
Gemeldet für den Flohmarkt als Helfer haben sich nun 4 Personen! DANKE dafür!
+++Nicht vergessen: kommenden Dienstag, 30.10, 18.00 Uhr, 1190 Billrothstraße 34, Vortrag Sexualität und Behinderung (wir haben 10 Anmeldungen), wenn noch jemand Zeit und Lust hat einfach kurz melden.+++
Unser Flohmarkt findet am 09.11.2018 von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr statt.
Nächstes SHG-Treffen: 27.11.2018
Das letzte SHG Treffen für dieses Jahr findet dann am Samstag, den 15.12.2018 gemeinsam mit unseren Kindern statt! WEIHNACHTSFEIER - ab 14.00 Uhr!
Liebe Grüße!
Claudia u. Gruppe
Thema WIENER Mindestsicherung
Thema Mindestsicherung!
Weil es heute bei unserem Treffen Thema war:
Derzeit gilt dies leider NUR für WIEN !!! Wie lange noch, können wir Euch aber leider nicht beantworten, da es bald die Mindestsicherung NEU - für alle Bundesländer gleich- geben wird.
Für Menschen mit Behinderungen, die in WIEN, wohnen und keiner Erwerbsarbeit nachgehen können und die wenig oder kein anderes Einkommen (z.B. Waisenpension) beziehen, gibt es die Wiener Mindestsicherung !
Derzeit ein Betrag von EUR 863,-/Monat und bei Dauerleistung 14x /Jahr.
Diese ist unabhängig von der Höhe des Einkommens der Eltern.
Pflegegeld zählt NICHT zum Einkommen.
Ist aber sonstiges eigenes Einkommen vorhanden (Leibrente, Mieteinkünfte, Waisenpension, etc.) das niedriger ist als der Betrag von EUR 863,-, so wird der Diffenenzbetrag ausbezahlt!
Die Antragstellung erfolgt beim zuständigen Sozialzentrum des jeweiligen Bezirks ab dem vollendeten 18. Lebensjahr!
Mindestsicherung wird NUR befristet gewährt und muss vor Ablauf der Frist (6-8 Wochen vor Ablauf) neu beantragt werden.
Wird KEIN Folgeantrag gestellt, wird die Mindestsicherung eingestellt!
Bei gleichzeitigem Wohnen in einer Einrichtung wird KEINE Mindestsicherung ausbezahlt.
Weil es heute bei unserem Treffen Thema war:
Derzeit gilt dies leider NUR für WIEN !!! Wie lange noch, können wir Euch aber leider nicht beantworten, da es bald die Mindestsicherung NEU - für alle Bundesländer gleich- geben wird.
Für Menschen mit Behinderungen, die in WIEN, wohnen und keiner Erwerbsarbeit nachgehen können und die wenig oder kein anderes Einkommen (z.B. Waisenpension) beziehen, gibt es die Wiener Mindestsicherung !
Derzeit ein Betrag von EUR 863,-/Monat und bei Dauerleistung 14x /Jahr.
Diese ist unabhängig von der Höhe des Einkommens der Eltern.
Pflegegeld zählt NICHT zum Einkommen.
Ist aber sonstiges eigenes Einkommen vorhanden (Leibrente, Mieteinkünfte, Waisenpension, etc.) das niedriger ist als der Betrag von EUR 863,-, so wird der Diffenenzbetrag ausbezahlt!
Die Antragstellung erfolgt beim zuständigen Sozialzentrum des jeweiligen Bezirks ab dem vollendeten 18. Lebensjahr!
Mindestsicherung wird NUR befristet gewährt und muss vor Ablauf der Frist (6-8 Wochen vor Ablauf) neu beantragt werden.
Wird KEIN Folgeantrag gestellt, wird die Mindestsicherung eingestellt!
Bei gleichzeitigem Wohnen in einer Einrichtung wird KEINE Mindestsicherung ausbezahlt.
Vorstellung des Projekts Gemeinsam-Betreuen: Wohnen für Menschen mit Behinderungen und Senioren
Lieber Thomas Strutzenberger, liebe Ella!
Vielen Dank für das Vorstellen Eures Projektes, dass ich persönlich unglaublich gut finde.
Ich ersuche Euch uns auf dem Laufenden zu halten und kann das an Betroffene nur wärmstes weiterempfehlen.
Das Projekt ist noch in Arbeit, aber man kann sich bereits jetzt anmelden.
Da keine Förderungen von Außen geplant sind, bin ich frohen Mutes, dass ihr auch wirklich nur das Gute im Sinne habt.
Für uns Betroffene bzw. unsere Kinder unglaublich wichtig!
Auch schön finde ich, dass man mit dem Kind gemeinsam bei Euch wohnen wird können.
Für Alleinstehende mit einem Kind mit Behinderungen würde das eine große Hilfe darstellen.
Haltet uns wie erwähnt unbedingt auf dem Laufenden.
für´s Kommen!
Gemeinsam-betreuen: Wohnen für Menschen mit Behinderung und Senioren
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung bzw. leiten Fragen auch weiter!
Liebe Grüße,
Claudia u. Gruppe
Vielen Dank für das Vorstellen Eures Projektes, dass ich persönlich unglaublich gut finde.
Ich ersuche Euch uns auf dem Laufenden zu halten und kann das an Betroffene nur wärmstes weiterempfehlen.
Das Projekt ist noch in Arbeit, aber man kann sich bereits jetzt anmelden.
Da keine Förderungen von Außen geplant sind, bin ich frohen Mutes, dass ihr auch wirklich nur das Gute im Sinne habt.
Für uns Betroffene bzw. unsere Kinder unglaublich wichtig!
Auch schön finde ich, dass man mit dem Kind gemeinsam bei Euch wohnen wird können.
Für Alleinstehende mit einem Kind mit Behinderungen würde das eine große Hilfe darstellen.
Haltet uns wie erwähnt unbedingt auf dem Laufenden.
für´s Kommen!
Gemeinsam-betreuen: Wohnen für Menschen mit Behinderung und Senioren
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung bzw. leiten Fragen auch weiter!
Liebe Grüße,
Claudia u. Gruppe
Montag, 22. Oktober 2018
SHG-TREFFEN
+++Morgen (23.10) findet unser nächstes Selbsthilfegruppe-Treffen statt! Beginn 10.00 Uhr! Inkl. Vortrag Thomas Strutzenberger! Wohnen und Behinderung!+++
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Sonntag, 21. Oktober 2018
Buchempfehlung
Eine Mama schreibt über das Leben mit ihrem behinderten Sohn-
Höhen, Tiefen und vor allem die große Liebe, die sie niemals aufgeben lässt!
Ihr Buch ist Per PN oder über Amazon erhältlich!
https://www.amazon.de/DU-BIST-UNSER-ENGEL-meinem/dp/1980482756/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&qid=1536686906&sr=8-1&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=Du+bist+unser+Engel+Taschenbuch&dpPl=1&dpID=41C7AX1WjBL&ref=plSrch
https://www.amazon.de/DU-BIST-UNSER-ENGEL-meinem/dp/1980482756/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&qid=1536686906&sr=8-1&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=Du+bist+unser+Engel+Taschenbuch&dpPl=1&dpID=41C7AX1WjBL&ref=plSrch
Samstag, 20. Oktober 2018
Freitag, 19. Oktober 2018
Zur Info! www.handsup.wien - Eintauchen in die Welt der Gehörlosen!
HANDSUP - Eintauchen in die Welt der Gehörlosen!
Wahrlich gespenstisch geht es zu Halloween bei HANDS UP zu!
💀 Lerne schaurige Gebärden kennen
💀 Begegne unseren Guides von ihrer gruseligsten Seite
💀 Fürchte dich nicht bei den gebärdeten Halloweengeschichten
💀 Hab Spaß und freu Dich auf ein kleines Geschenk!
💀 Begegne unseren Guides von ihrer gruseligsten Seite
💀 Fürchte dich nicht bei den gebärdeten Halloweengeschichten
💀 Hab Spaß und freu Dich auf ein kleines Geschenk!
🎃 Dienstag, 30.10. von 16:00 bis 20:00 Uhr; Mittwoch, 31.10. von 13:00 bis 20:00 Uhr
👽 Schottenstift, Freyung 6, 1. Hof – UG, 1010 Wien
Melde Dich an bei ▶️ https://www.handsup.wien/ ◀️
👽 Schottenstift, Freyung 6, 1. Hof – UG, 1010 Wien
Melde Dich an bei ▶️ https://www.handsup.wien/ ◀️


Donnerstag, 18. Oktober 2018
Soziale-Einrichtungen-Behindertenwerkstätten- Milliardenumsätze !?
Es ist so
unfassbar traurig und macht so wütend bei dem was da abgeht!
AUCH
IN ÖSTERREICH!!!
Und man
muss leider sagen, nicht erst seit der ÖVP/FPÖ Regierung!
Diese Abzocke gibt es schon lange! Bisher hat sich da niemand dazu
geäußert! WARUM EIGENTLICH? ❗Dem
Steuerzahler erklärt man, dass der "Behinderte" soviel
kostet und immer mehr kostet! Der Steuerzahler wird natürlich wütend
auf den "Behinderten", warum ihm dieser soviel kostet! Der
"Behinderte" versteht das NICHT, weil er selbst NICHT mehr
bekommt! Die Betreuer und Angehörigen verstehen das NICHT, weil auch
die nicht mehr bekommen❗ ❓ALSO,
WO KOMMT DAS GELD HIN ❓"Der Behinderte bekommt TASCHENGELD
statt LOHN und hat keinerlei Rechte (kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld,
Urlaub, Pensionsversicherung,etc.)❗Brauchen
wir Organisationen und Vereine? JA❗
UNBEDINGT❗
Brauchen
aber Vereine und Organisationen noch mehr Gewinn❓
Der
Behindertenrat unterstützt die vielen (rund 80) Organisationen in
Österreich!
Wer
aber unterstützt und vertritt die vielen Betroffenen und
Angehörigen?
Ein
tatsächliches und gemeinsames Zusammenarbeiten von Organistationen,
Vereinen, Betroffenen und Angehörigen wäre wirklich
wünschenswert!!!
Dies ist
derzeit aber leider NICHT der Fall!
Nicht
nur in Deutschland sind MmB die "modernen Sklaven", NEIN,
ich behaupte, auch in Österreich ist das so! (AMAZON, STARBUCKS und
Co. sind schlechte Arbeitgeber! Wie nennt man aber die "Arbeitgeber"
von MmB?)Gibt es endlich jemanden, der bereit ist diesen Menschen zu
helfen und diese Menschen menschlich zu behandeln!!! SCHLUSS mit der
"BITTSTELLUNG"❓❗
Schön
wäre es, wir geben die Hoffnung nicht auf!
Hier der Link zum Thema:
Mitgliederkommentar: ! Danke Anton Steiner und Maria Lubei Steiner:
Mittwoch, 17. Oktober 2018
Dienstag, 16. Oktober 2018
Erinnerung - nächstes SHG-Treffen
Zur Erinnerung!
Kommenden Dienstag, den 23.10. findet unser nächstes Selbsthilfegruppe-Treffen statt!
Wir treffen uns wieder von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Wie immer in 1190 Wien, Billrothstraße 34!
Dieses Mal dürfen wir uns auch über einen Vortrag von Thomas Strutzenberger freuen!
Thema siehe unten stehender Link!
Nach dem Vortrag können noch Fragen gestellt werden und werden wir dann noch unsere Gesprächsrunde führen, bei der ihr/Sie Themen und Probleme ansprechen könnt/können!
https://www.facebook.com/events/2189168771301010/?ti=cl
Wir freuen uns schon auf zahlreiches Kommen! Liebe Grüße, Claudia u. Gruppe
Kommenden Dienstag, den 23.10. findet unser nächstes Selbsthilfegruppe-Treffen statt!
Wir treffen uns wieder von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Wie immer in 1190 Wien, Billrothstraße 34!
Dieses Mal dürfen wir uns auch über einen Vortrag von Thomas Strutzenberger freuen!
Thema siehe unten stehender Link!
Nach dem Vortrag können noch Fragen gestellt werden und werden wir dann noch unsere Gesprächsrunde führen, bei der ihr/Sie Themen und Probleme ansprechen könnt/können!
https://www.facebook.com/events/2189168771301010/?ti=cl
Wir freuen uns schon auf zahlreiches Kommen! Liebe Grüße, Claudia u. Gruppe
Zur Info! Neuerung bei der Arbeitsassistenz!
Zur Info! Neuerungen bei der Arbeitsassistenz!
https://www.bizeps.or.at/welche-massnahmen-werden-mit-den-mitteln-des-inklusionspaket-finanziert/?fbclid=IwAR3rGu32qArDOfcNGfnVDgEweY-FakaQ-B9DbdP74suO2O75tbvdVo5LJlY
Markus Marquart für Deinen Kommentar und die Erlaubnis diesen zu posten:
Also das Inklusionspaket ist ja nur Augenwischerei genauso wie das Erwachsenenschutzgesetz.
Dem Bereich werden 90 Millionen für Maßnahmen zuuverfügung gestellt was ich erschreckend finde, das Geld fliest sowieso wieder zurück an den ÖBR, denn:
Das Ams fördert Umschulungen nur übers BBRZ, und diese Gruppe sitzt natürlich wie solls anders sein im ÖBR Rat. Die Gelder kommen nicht mal vom Bund sondern vom ATF (Ausgleichstaxfond), also bekommen die Dienstleister die eigentlich eine Strafe zahlen über den ÖBR ihre Gelder wieder retour.
Soviel zu den Geldern, das gröbere was mich dabei stört: Es werden grossteils für Ausbildungen beworben wie Bürokaufmann was es gratis bei der Hak geben würde, und sowieso schon im überfluss auf dem Markt gibt. Oder für Dienstleister wie der GWS in Salzburg wo mann befristete Verträge bekommt auf ein Jahr, ohne übernahme da danach die Gelder versiegen und ein neuer Anwerber genommen werden muss um sich diese Art der förderungen zu sichern.
Warum geht mann nicht hin mit diesem Paket und fördert viel mehr Umbaumaßnahmen in Betrieben?
Ich nehme mir mal die Fa. Bernecker Rainer aus Eggelsberg, https://www.br-automation.com/de-at/, diese hat viele tätigkeiten im Sitzen aber keinerlei MMB´s warum wird diese nicht mit Umbaumaßnahmen gefördert, das gewisse Gruppen zb Rollstuhlfahrer Gehbehinderte dort Arbeiten können, meine Erfahrung aus dem Betrieb sagt mir auch Erwa chsene mit Kognitiven Einschränkungen können dort Arbeiten.
Nein Stattdessen geht mann hin und fördert depperte Maßnahmen wie Chance B, Chanceplus oder wie sie nicht alle heissen wo Menschen mit leichten oder mittelschweren Behinderungen und einschränkungen hinkommen, die also leicht vermittelbar sind und nicht teuer in der Ausbildung und Vermittlung. Das Vermeintliche daran ist ja noch Mann unterstützt das Monopolgeschäft der BBRZ-Gruppe dadurch.
Dem einfachem Bürger wird hier vorgegakeult mann tut ja was für MMB´s mit diesen Maßnahmen werden die Statistiken für ein Jahr verbessert, und der breiten Bevölkerung gesagt wir leben Inklsuion.
Montag, 15. Oktober 2018
Empfehlung! Verein Lok
Dieser Verein wurde mir heute von einer betroffenen Mutter empfohlen! Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörige:
https://www.lok.at
https://www.lok.at
Samstag, 13. Oktober 2018
Worte eines Betroffenen ❗ Danke Anton Steiner ❗
Bürger mit Behinderung und die ältere Generartion:
Sonderkindergärten?
Sonderschulen?
Behindertenwerkstätten?
Sozialökonomische Betriebe?
Sozialökonomische Arbeitsplätze?
Wohnheime?
Pflege- und Altenheime?
Tagestrukturen?
Arbeiten für ein Taschengeld?
Transitarbeitsplätze?
Sachleistungen von Profis?
Institutionalisierte Pflege?
Das bedeutet Abhängigkeit, Fremdbestimmung und Vereinsamung!!!
Will die SPÖ mit Rendi Wagner weiterhin diesen Unfug fördern? In diesem Bereich muss ein Umdenken stattfinden. Die Umsetzung der UN BRK darf nur mit Bretroffenen und deren Angehörigen erfolgen!
In der Behindertenpolitik taugt der Begriff »Selbstbestimmung« nur als Kampfbegriff gegen Paternalismus und Aussonderung.
BürgerInnen mit Behinderung und alte Menschen sollten, so SPÖ, ausschließlich institutionell betreut werden, wodurch eine »anständige Pflege« und ein »Ende der Einsamkeit« gewährleistet werden sollte. Gleichzeitig spricht die SPÖ von »Einsparungsmaßnahmen« und »Beschäftigungsoffensive«. Wie das gehen soll? Die SPÖ plant ausschließlich professionelle Fachkräfte anzustellen und damit das Arbeitsproblem mitzulösen.
Die Profis sind wir* - Blitzlicht auf die Pflegegelddebatte
Erschienen in: (Kommentar der anderen).
Der Wahlkampf war vorbei. Weihnachten auch. Und wieder mal ist es Fasching: 🇱🇻️Brigitte Ederer🇱🇻️ trat in einem STANDARD-Interview für »eine Bindung des Pflegegeldes an professionelle Hilfe« ein und löste damit eine breite Diskussion über die Rechtfertigung des Pflegegeldes und dessen Verwendung aus. Behinderte und alte Menschen sollten, so Ederer, ausschließlich institutionell betreut werden, wodurch eine »anständige Pflege« und ein »Ende der Einsamkeit« gewährleistet werden sollte. Gleichzeitig spricht Ederer von »Einsparungsmaßnahmen« und »Beschäftigungsoffensive«. Wie das gehen soll? Brigitte Ederer plant ausschließlich professionelle Fachkräfte anzustellen und damit das Arbeitsproblem mitzulösen. Wie das funktionieren soll, bleibt ein Mysterium. Rechnen kann es sich jedenfalls nicht:
Das derzeit ausbezahlte Pflegegeld sieht €€€€ pro benötigter Pflegestunde als Zuschuß zum tatsächlichen Pflegebedarf vor. Eine Pflegestunde etwa einer Mobilen Krankenschwester macht aber mindestens das Zehnfache aus. Das heißt, um Ederers Vorschlag umzusetzen, wäre eine wesentliche Erhöhung des Pflegegeldes vonnöten. Andernfalls: Profi-Hilfe und gleiches Pflegegeld würden zu einem häuslichen Pflegenotstand führen. Auch würden weniger Betreuungsstunden wohl auch kaum die Einsamkeit der Betroffenen verringern.
Eine Partei, die im Wahlkampf noch versprochen hat, das Pflegegeld zu valorisieren, kann diese logischen Konsequenzen der vorgeschlagenen Maßnahme doch wohl nicht beabsichtigt haben. Und wenn doch, dann weiß man als Betroffener nicht so recht, ob man Tränen lachen oder weinen soll!
Institutionelle Hilfen, die Ederer offensichtlich gemeint hat, kommen nicht am Wochenende, nicht in der Nacht und schon gar nicht, wenn spontan eine Hilfeleistung benötigt wird. Abgesehen davon, sind die Kosten, wie oben angeführt, um ein Vielfaches höher.
Dazu kommt noch, daß die professionelle Hilfe, die die Geschäftsführerin der SPÖ, Ederer, meint, ungeheuer viel an Verwaltungskosten verschlingt, im täglichen Umgang sehr bürokratisch agiert und es an der nötigen Flexibilität, wie sie Betroffene brauchen, mangeln läßt.
Beispielsweise hat die Arbeitsvereinigung der Sozialhilfeverbände (AVS) in Kärnten vom Land die Aufgabe übertragen erhalten, ein Netz an ambulanten Diensten aufzubauen. Ergebnis: Es wird nur professionelle Hilfe angeboten, die sich die Betroffenen nicht leisten können und nach der oft kein Bedarf besteht (Krankenschwesterhonorar für Bodenputzen?). Und auf der anderen Seite investiert das Land enorm viel Geld in den Betrieb des gewaltigen Verwaltungsapparates der AVS.
Das Pflegegeld hat für den behinderten Menschen nicht nur die Funktion, lebensnotwendige Unterstützung zur Bewältigung des Alltags und der Lebensgestaltung zu gewähren. Das Pflegegeld trägt bei zur Selbständigkeit, Unabhängigkeit und zu einer selbstbestimmten Lebensführung. Damit ist das Pflegegeld eine Errungenschaft, die Zeugnis von der Würde des Menschen ablegt.
1. Der sogenannte versteckte Finanzausgleich: Es ist ein offenes Geheimnis, daß professionelle Institutionen und Heime die Tarife mit Einführung des Pflegegeldes enorm erhöht haben.
2. Es gibt Strukturen, die kostengünstigeres, individuelles Engagement verhindern. So muß z. B. eine Mutter, die ihr behindertes Kind außerhalb der festgelegten Ferienzeit aus dem Heim nehmen möchte, die Heimsätze weiter bezahlen. Es mangelt an flexiblen Diensten, und eine stationäre Behandlung im Spital ist für die Betroffenen finanziell weitaus attraktiver als die Inanspruchnahme von ambulanten Diensten, obwohl diese der Allgemeinheit viel weniger Kosten verursachen würden.
3. Es macht einen Unterschied, ob es sich um ein 6jähriges Kind, welches aufgrund eines Autounfalls querschnittgelähmt ist, oder um einen 80jährigen Mann, der aufgrund seines Alters nicht mehr gehen kann, handelt. Belgien, Finnland und Großbritannien treffen beim Pflegegeld Unterschiede, um speziell die großen Zuwächse beim Pflegeld für altersbedingte Behinderungen in den Griff zu bekommen.
Zusammenfassend muß festgehalten werden:
•Der/die Behinderte ist Experte/in in eigener Sache, das heißt nur er/sie kann bestimmen, wer für ihn/sie der professionelle Assistent ist.
•Es ist ein Armutszeugnis, wenn bei Vorschlägen zur Budgetkonsolidierung als erstes das Pflegegeld genannt wird, das bei der Einführung vom damaligen Sozialminister noch als »Jahrhundertgesetz« gefeiert wurde.
Freitag, 12. Oktober 2018
Arbeit und Behinderung
2006 ist schon länger her! Damit es nicht vergessen wird ;) :
https://www.sozialministerium.at/site/Arbeit_Behinderung/Menschen_mit_Behinderung/Gleichstellung_und_Inklusion/Gleichstellung
https://www.sozialministerium.at/site/Arbeit_Behinderung/Menschen_mit_Behinderung/Gleichstellung_und_Inklusion/Gleichstellung
Donnerstag, 11. Oktober 2018
Update erhöhte Familienbeihilfe
Übrigens letztes Update zur erhöhten Familienbeihilfe ist Folgendes: Es bleibt alles gleich bei denen die zu Hause wohnen! Die die alleine in einem eigenen Haushalt leben, bekommen die erhöhte Familienbeihilfe! Die die vorwiegend in WG's wohnen, bekommen KEINE!
❗+++Neuerliches Update! Laut ZIB 2 von heute bekommen MmB die in einem eigenen Haushalt wohnen und Mindestsicherung beziehen in Zukunft KEINE erhöhte Familienbeihilfe mehr+++❗
Mittwoch, 10. Oktober 2018
Empfehlung !
Zur Info!
Wurde auch von einigen unserer Mitglieder empfohlen: z.B:
Finde es sehr gut,für Menschen die eine leichtere Körperbehinderung haben, vorallem fürs Reisen ganz top, Kritik war auch toll, und der Hammer, da die Sanitätshauser an uns sich dämlich verdienen, tolle Konkurrenz!
***
Also ich find die Idee super so ein Rollstuhl von der Krankenkasse kostet neu über den Anbieter fast 600€ und der gehört nur mal der Krankenkasse. Man muss dann zum Arzt eine Verordnung holen selber zahlt mann 100€.
https://m.youtube.com/watch?v=KrhYjSEaesE
Zur Info, das Antwortschreiben bezugnehmend auf unser Schreiben (siehe unten) an Sozialministerin Hartinger-Klein. Sehr nett und erfreulich, dass wir eine Rückmeldung bekommen haben. ;)
Leider haben wir KEINE oder nur unzureichende Antworten erhalten. Aber bitte einfach lesen und eine eigene Meinung dazu bilden.
LG
Claudia
sozialministerium.at
BMASGK - VI/B/1 (VI/B/1)
Manfred Clemenz
Sachbearbeiter
Manfred.Clemenz@sozialministerium.at
+43 1 711 00-862167
Stubenring 1, 1010 Wien
E-Mail-Antworten sind bitte unter Anführung der Geschäftszahl an post@sozialministerium.at zu richten.
Claudia Sengeis
Per E-Mail an:
claudia.sengeis@a1.net
Geschäftszahl: BMASGK-440.020/0127-VI/B/1/2018
Sehr geehrte Frau Sengeis,
danke für Ihr Schreiben an Frau Bundesministerin Maga Hartinger-Klein, in dem Sie namens der Eltern als pflegende Angehörige über die mit bestimmten Projekten der Bundesregierung verbundenen Sorgen berichten und um Erläuterung der diesbezüglich bestehenden Planungen ersuchen. Zu den von Ihnen angesprochenen Themenbereichen können wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Für die Notstandshilfe sieht das Regierungsprogramm die Integration in das Arbeitslosengeld vor. Dabei wird unter Einbeziehung von Experten ein Modell entwickelt, das unter Berücksichtigung der Dauer der Versicherungszeiten und der Dauer der Arbeitslosigkeit eine ausreichende Existenzsicherung auch im Falle längerer Arbeitslosigkeit gewährleistet. Die Ausarbeitung finanztechnischer Modelle wird allerdings noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse werden zu gegebener Zeit auch in der Öffentlichkeit präsentiert.
Bei der Kürzung der Lehrlingsentschädigung für über 18-jährige in der Überbetrieblichen Lehrausbildung wurden die Erfahrungen in der Praxis seit deren Anhebung im Jahr 2017 berücksichtigt. Die erhöhte Lehrlingsentschädigung führte u.a. dazu, dass die primäre Zielsetzung der Überbetrieblichen Lehrausbildung, die schnellstmögliche Vermittlung auf betriebliche Lehrstellen für diese Zielgruppe erschwert wurde.
2 von 2
Auch hinsichtlich der Weiterentwicklung der Mindestsicherung bitten wir Sie noch um ein wenig Geduld. Sobald das neue Modell fertig entworfen ist, wird es der Öffentlichkeit präsentiert.
Wir bedauern, Ihnen über die obigen Ausführungen hinaus zurzeit keine weiteren Informationen geben zu können, da die Arbeiten in vielen Bereichen noch nicht abgeschlossen sind, hoffen aber, hiermit einen Überblick über die derzeitigen Planungen gegeben zu haben.
8. Oktober 2018
Für die Bundesministerin:
Mag.Dr.iur. Peter Heit
Leider haben wir KEINE oder nur unzureichende Antworten erhalten. Aber bitte einfach lesen und eine eigene Meinung dazu bilden.
LG
Claudia
sozialministerium.at
BMASGK - VI/B/1 (VI/B/1)
Manfred Clemenz
Sachbearbeiter
Manfred.Clemenz@sozialministerium.at
+43 1 711 00-862167
Stubenring 1, 1010 Wien
E-Mail-Antworten sind bitte unter Anführung der Geschäftszahl an post@sozialministerium.at zu richten.
Claudia Sengeis
Per E-Mail an:
claudia.sengeis@a1.net
Geschäftszahl: BMASGK-440.020/0127-VI/B/1/2018
Sehr geehrte Frau Sengeis,
danke für Ihr Schreiben an Frau Bundesministerin Maga Hartinger-Klein, in dem Sie namens der Eltern als pflegende Angehörige über die mit bestimmten Projekten der Bundesregierung verbundenen Sorgen berichten und um Erläuterung der diesbezüglich bestehenden Planungen ersuchen. Zu den von Ihnen angesprochenen Themenbereichen können wir Ihnen Folgendes mitteilen:
Für die Notstandshilfe sieht das Regierungsprogramm die Integration in das Arbeitslosengeld vor. Dabei wird unter Einbeziehung von Experten ein Modell entwickelt, das unter Berücksichtigung der Dauer der Versicherungszeiten und der Dauer der Arbeitslosigkeit eine ausreichende Existenzsicherung auch im Falle längerer Arbeitslosigkeit gewährleistet. Die Ausarbeitung finanztechnischer Modelle wird allerdings noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse werden zu gegebener Zeit auch in der Öffentlichkeit präsentiert.
Bei der Kürzung der Lehrlingsentschädigung für über 18-jährige in der Überbetrieblichen Lehrausbildung wurden die Erfahrungen in der Praxis seit deren Anhebung im Jahr 2017 berücksichtigt. Die erhöhte Lehrlingsentschädigung führte u.a. dazu, dass die primäre Zielsetzung der Überbetrieblichen Lehrausbildung, die schnellstmögliche Vermittlung auf betriebliche Lehrstellen für diese Zielgruppe erschwert wurde.
2 von 2
Auch hinsichtlich der Weiterentwicklung der Mindestsicherung bitten wir Sie noch um ein wenig Geduld. Sobald das neue Modell fertig entworfen ist, wird es der Öffentlichkeit präsentiert.
Wir bedauern, Ihnen über die obigen Ausführungen hinaus zurzeit keine weiteren Informationen geben zu können, da die Arbeiten in vielen Bereichen noch nicht abgeschlossen sind, hoffen aber, hiermit einen Überblick über die derzeitigen Planungen gegeben zu haben.
8. Oktober 2018
Für die Bundesministerin:
Mag.Dr.iur. Peter Heit
z. Hd. Frau
Sozialministerin Beate Hartinger-Klein
per E-Mail:
Beate.Hartinger-Klein@sozialministerium.at
Wien,
am 16.08.2018
Sehr geehrte Frau
Sozialministerin Mag. Hartinger-Klein!
Bezugnehmend
auf die Themen
-
Kürzung der Mindestsicherung
-
Abschaffung der Notstandshilfe
-
Kürzung bzw. Halbierung der Lehrlingsentschädigung für ÜBA und IBA
ist
in den letzten Wochen viel spekuliert worden und viel wurde
berichtet.
Ich
bzw. wir als Gruppe, als SHG von Eltern als pflegende Angehörige,
unserer beeinträchtigten Kinder, wenden uns heute an Sie, in der
Hoffnung hier von Ihnen Antworten zu erhalten.
Wir
machen uns als Betroffene große Sorgen, wie es nun mit der
Solidarität bzw. der Unterstützung unserer beeinträchtigten Kinder
(jeden Alters) sowie für uns als pflegende Angehörige weiter gehen
wird.
-
Tatsache ist ja, dass Sie die Mindestsicherung kürzen werden. Ob das nun „nur“ für Migranten gelten wird, oder auch für Österreicher ohne Hauptschulabschluss, die brennende Frage wird sein, sind unsere Kinder davon auch betroffen?
-
Abschaffung der Notstandshilfe: Hier werden definitiv auch manche unserer erwachsenen Kinder betroffen sein, aber auch viele erwachsene beeinträchtigte Menschen die in Arbeitsprojekten, Produktionsschulen, Werkstätten, etc. tätig sind. Denn Tatsache ist, dass die meisten dieser Menschen vom AMS abhängig sind und bleiben werden, weil viele von ihnen trotzdem sie arbeiten, Notstandshilfe und Schulungsgeld beziehen.
Leider
war ja bisher niemand (keine Regierung, keine
Opposition, keine Partei) in der Lage bzw. Willens, dies zu ändern.
Diese Menschen sind auf Arbeitsprojekte, Produktionsschulen, IBA und
ÜBA Lehren, Werkstätten, etc. angewiesen, solange sie am 1.
Arbeitsmarkt keine Chancen haben werden. Im Moment zumindest also die
Beste Option.
Nun
erzählt aber die Regierung, dass auch DIESE Menschen sich in der
sozialen Hängematte ausruhen und leider zum größten Teil in der
Mindestsicherung oder in der Notstandshilfe „festhängen“
(zumindest kommt das so in der Bevölkerung an).
Diese
Menschen Arbeiten, wie erwähnt sehr hart, müssen auch früh morgens
aufstehen, putzen, schruppen, Pakete schnüren (unter anderem für
eine Drogeriekette um ein Taschengeld von EUR 30,- / Monat), etc.
Niemand von diesen Menschen würde sich darüber beklagen, wenn man
ihnen auch Lohn statt Taschengeld endlich ausbezahlen würde.
-
Sie kürzen bzw. halbieren auch die Lehrlingsentschädigung für ÜBA und IBA Lehren. Sind diese Menschen bzw. diese Lehren weniger Wert? Viele der Betroffenen sind froh überhaupt eine Chance auf eine Lehre zu erhalten. Der 1. Arbeitsmarkt ist oft gar nicht Willens diese Menschen aufzunehmen. Dann müssen aber MEHR Chancen am 2. Arbeitsmarkt vorhanden sein, bis sich endlich jemand aufrappelt und eine tatsächliche Inklusion am 1. Arbeitsmarkt in die Wege leitet und zulässt.
Man
abverlangt von diesen Menschen alles, aber gegeben wird ihnen NICHTS!
Es
fehlt
-
an Respekt,
-
an Rücksichtnahme,
-
an Interesse,
-
an Inklusion und
-
Menschlichkeit (nicht nur von Seiten der Gesellschaft, sondern insbesondere von Seiten der Politik im Allgemeinen).
Wovon
werden beeinträchtigte erwachsene Menschen denn in Zukunft leben?
Mit Selbstbestimmung hat das Ganze jedenfalls nichts zu tun.
Sachleistungen
statt Geldleistungen? Wieviel will man den diversen Organisationen
denn noch „in den Rachen schieben?“ Heimplätze und WG´s kosten
dem Steuerzahler ein vielfaches an dem was die Pflege zu Hause kostet
(u. a. auch unverständlich die Pflegestufe 8 in Pflegeheimen).
Selbst
wenn man pflegende Angehörige endlich anständig für deren
„Arbeitsleistung“ entlohnen würde und diese auch anerkennen
würde, würde dies dem Steuerzahler immer noch günstiger kommen,
als wenn wir unsere beeinträchtigten aber auch unsere alten Menschen
abschieben! Die Ressourcen sind zudem auch gar nicht vorhanden. Wie
wäre es z. B. mit einem „Betreuungsgeld“ für pflegende
Angehörige statt der bisherigen Mindestsicherung?
Über
die Aufklärung bezüglich der voraussichtlichen Pläne zu diesen
Themen bzw. über eine Rückmeldung Ihrerseits würden wir uns freuen
und verbleiben als
Gruppe
mit
freundlichen Grüßen!
Claudia
Sengeis u.a.
SHG-ENTHINDERT
–
Eltern
als pflegende Angehörige
Dienstag, 9. Oktober 2018
Thema erhöhte Familienbeihilfe
Zur Info! Zum Thema Familienbeihilfe für Menschen mit Behinderungen:
https://obersteiermarkost.spoe.at/News/Artikel/OeVP-FPOe-kuerzen-Menschen-mit-Behinderung-Familienbeihilfe
Abonnieren
Posts (Atom)