Wir sagen DANKE für's Lesen, Teilen, dem Interesse und dem Miteinander!
Rutscht gut rüber und wir sehen uns 2025 hoffentlich gut und wohlbehalten wieder.
Liebe Grüße an alle da draußen!
Claudia, Jasmina und die gesamte SHG und Initiative #enthindert
ENTHINDERT - Selbsthilfegruppe und Initiative für und von Eltern und Angehörigen die Kinder und erwachsene Töchter und Söhne mit Behinderung, chronischen und/oder psychischen Erkrankungen pflegen, betreuen, unterstützen und begleiten! Kontaktiere uns oder komm zu unserem Stammtisch! Tel. 0650 6539650 oder 0680 3245867 Claudia und Jasmina
Wir sagen DANKE für's Lesen, Teilen, dem Interesse und dem Miteinander!
Rutscht gut rüber und wir sehen uns 2025 hoffentlich gut und wohlbehalten wieder.
Liebe Grüße an alle da draußen!
Claudia, Jasmina und die gesamte SHG und Initiative #enthindert
Es ist geschafft!
Türchen 24 🎄🕯🕯🕯🕯🎅🤶🧑🎄
Wir bedanken uns nochmal ganz ❤️lich bei allen Mitwirkenden.🫶
D A N K E für das gemeinsame Jahr 2024. Für's Lesen, Kommentieren und den Austausch .
Wir wünschen ein frohes Fest, erholsame und sorglose Festtage und einen guten Rutsch ins Jahr 2025.
Bleibt gesund und kommt gut durch die Feiertage. Wir sehen, lesen und hören uns hoffentlich bald wieder. 🍀🙏🍀🫶🍀
Alles Liebe und erdenklich Gute an alle da draußen wünschen
Claudia und Jasmina und die
SHG und Initiative ENTHINDERT
Wir sagen vielen ♥️ lichen D🫶a🫶n🫶k für's Kommen, für den so netten Austausch und den gemeinsamen ganz persönlichen Jahresrückblick. 🎄
Wir bedanken uns bei Assistenz24 und insbesondere Val Clarke 🙏🫶für die tolle Unterstützung und das Bereitstellen der Räumlichkeiten, sowie die großartigen Gutscheine für das Cafe Zeitlos .
Gute Besserung an alljene, die krankheitsbedingt heute nicht dabei sein konnten und wir freuen uns schon gemeinsam auf das nächste Jahr.
Liebe Grüße
Claudia und Jasmina
Hoffentlich gibt es bald einen neuen Sozialminister, an den man sich dann wenden kann. Ob er sich dann zuständig fühlt...man wird es sehen. Einer der Vorgänger war zumindest der Meinung, dass er dafür nicht zuständig sei.
Der alte Sozialminister, Johannes Rauch, hat seine Sache nach Möglichkeit versucht gut zu machen, obwohl leider einige Punkte nach wie vor offen sind und scheinbar einiges im Argen liegt. Da muss jetzt mal endlich aufgeräumt werden.
Wer hat eigentlich die PVA unter "Kontrolle "?
Wer sagt eigentlich dem SMS "wo es lang geht "?
Wer weißt Ärzte in der Begutachtung an?
Warum werden bei Begutachtungen kaum Ärzte vom Fach beauftragt?
Von wo kommt die Anweisung "bitte unmenschlich und herablassend behandeln"?
Wer gibt die scheinbare Anweisung den Sparstift anzusetzen?
Wer kontrolliert und schult die Begutachter?
🤔
Die Rückmeldungen häufen sich, dass es hier zu Willkür und schlechtem Umgang mit Menschen mit Behinderung kommt.
Herabsetzung des Grades der Behinderung
Herabsetzung von Pflegestufen
Anzweifeln von Diagnosen
Abwertung von Diagnosen
Herablassende Behandlung von Betroffenen
Oftmalige Nachuntersuchung
"Das Wunder der Heilung " mit 18 ...
Die Menschen werden mit ihrem berechtigtem Frust, ihrer berechtigten Wut völlig alleine gelassen.
Man könne ja klagen.
Als hätte man in seinem herausfordernden Alltag nichts anderes zu tun.
Die Politik schweigt scheinbar dazu, weil sich dafür offenbar niemand zuständig fühlt.
Man hört dann: "Schwarze Schafe, Einzelfälle, da kann man nichts machen, da bin ich nicht zuständig..."
Okay, aber wer ist dann dafür zuständig?
Fühlt sich wer dafür zuständig?
Oder können Betroffene weiterhin nur auf's "Salzamt" gehen mit ihren Sorgen, Ängsten und Nöten?
#enthindert
Weil es immer wieder Thema ist.
Von der scheinbaren tragischen Willkür im Beamten mal abgesehen, kommt es auch häufig unter einander immer wieder zu Diskussionen, warum der Eine bekommt, was dem Anderen doch eigentlich zusteht.
Die Persönliche Assistenz ist so ein Beispiel.
Warum wird das Projekt nicht einfach bundesweit ausgeweitet? Warum haben nicht ALLE das Recht auf Persönliche Assistenz.
Grundsätzlich sollte jede und jeder Persönliche Assistenz bekommen, wenn sie/er diese tatsächlich benötigt!!
Mein Sohn wird derzeit von Persönlicher Assistenz komplett ausgeschlossen, weil er aufgrund seiner Mehrfachbehinderungen nicht selbstständig in der Lage ist zu verstehen was das bedeutet. Er könnte sagen:Ich will auch ", aber die Zusammenhänge und was das mitsich bringt, das kann er nicht ganz nachvollziehen. Ich müsste es ihm immer und immer wieder erklären. Wenn er mal ohne Mama auf einen Kaffee gehen wollen würde, dann wäre solch eine Persönliche Assistenz stundenweise für ihn genau das Richtige.
Im Moment steht ihm die aber nicht zu. Er hat derzeit Persönliche Assistenz, nämlich mich, als Mutter und Angehörige.
Aber was, wenn ich, Gott bewahre 🍀🙏🍀, mal ausfallen würde? Dann wäre er ausschließlich von der Willkür anderer abhängig. Das wäre dann weder Selbstbestimmung noch gerecht.
Gerecht ist, dass er derzeit keine Persönliche Assistenz hat, weil er im Moment keine benötigt, da ich als Mutter und Angehörige dafür einspringen kann. Er kann also, wenn er das von sich aus möchte, derzeit und jederzeit Aktivitäten nachgehen, Arzttermine einhalten, zur Arbeit fahren, aus dem Haus raus, etc..
Ungerecht wäre, wenn er keine Persönliche Assistenz hätte, am Leben deshalb nicht teilhaben könnte, weil keiner da wäre, der ihn dabei unterstützt.
Deshalb ist es so wichtig, dass Menschen mit - völlig egal welcher Art von - Behinderung, Persönliche Assistenz, in allen Lebensbereichen, erhalten können, wenn sie diese tatsächlich benötigen.
Es geht bei GERECHTIGKEIT aber nicht nur um Persönliche Assistenz, sondern um ALLE Bereiche des Lebens und um Unterstützung wo auch immer sie benötigt wird (Hilfsmittel, Heilbehelfe, Therapie, Kindergarten, Schule, Arbeit, Freizeit, Gesundheit, etc.)
Wir sind ALLE EINS, trotzdem sind wir KEIN Einheitsbrei und deshalb braucht es ganz individuelle Lösungen und Unterstützungsangebote.
Deshalb kann es auch durchaus vorkommen, dass der Eine etwas erhält, was der Andere vielleicht gar nicht benötigt. Wie eingangs erwähnt, mal abgesehen von der scheinbar verwerflichen Willkür im Beamtentum. Ich sage bewusst "scheinbar ", denn auch hier gibt es große Unterschiede in der eigenen Wahrnehmung und im individuellen Verhalten einzelner zuständiger Personen.
D 🫶A🫶 N🫶 K 🫶E. für's Mitmachen, liebe Birgit und liebe Anna Hieb
Birgit ist eine Arbeitskollegin von Dustin. Sie geht schon um einiges länger zum ÖVSE . Sie ist eine ruhige und fleißige Mitarbeiterin.
Birgit ist eine ganz tolle Tante, mag Musik, ist auch immer bei Aktivitäten in der Arbeit dabei und zu Hause liebt sie es eher ruhig und liebt ihre Bügelperlen.
Weil es immer wieder Thema ist, bitte aufpassen bei Bezug von (erhöhter)Familienbeihilfe, wenn das Kind volljährig wird!
Zieht das Kind mit 18 aus, dann ist es grundsätzlich für die Weitergewährung von erhöhter Familienbeihilfe verantwortlich. Als Elternteil muss das dem Finanzamt gemeldet werden und das erwachsene Kind muss die Familienbeihilfe selbst beantragen.
Meldet man das nicht, dann kann es zu erheblichen Rückforderungen kommen.
Solange das Kind zu Hause lebt oder durch eine Erwachsenenvertretung vertreten wird sollte es zu keinen Schwierigkeiten kommen. Ab 18 können / müssen aber die erwachsenen Kinder selbst die Beihilfen beantragen, sofern sie alle Voraussetzungen erfüllen. Daher bitte auch die Kinder schon im Vorfeld darüber informieren und lieber einmal zuviel als zuwenig auch mit dem Amt in Verbindung treten.
Zur Info zum Thema Erwachsenenvertretung und ärztliches Zeugnis:
Ich war heute mit Dustin beim Notar. Es ging um die Weiterführung der gesetzlichen Vertretung.
NEU ist, dass man beim ärztlichen Zeugnis für die Vertretung darauf achten muss, dass der Arzt der das Zeugnis ausstellt, bitte in Blockbuchstaben unter Stempel und Unterschrift, selbst seinen ganzen Namen drunter setzen muss, wenn man dieses in einem Krankenhaus, einer Gemeinschaftspraxis oder einem Primärversorgungszentrum ausstellen lässt, sonst ist es ungültig.
Bei einem Hausarzt, wo definitiv nur ein Arzt ordiniert, ist dies auch weiterhin nicht nötig!
Liebe Grüße
Dustin und Claudia
Wir sagen D🫶 A🫶 N 🫶K 🫶E für die Bereitstellung der Foto-Collage!
Danke an Thomas Wetzinger und Janina Kriz-Parrag für die Fotos.
Dustin kann sich jetzt wieder, in den "neuen " alten Räumlichkeiten, zurückziehen und gemütlich in "seinem " Sessel sitzen .
Wie läuft das ab, wenn man mit und durch eine Behinderung in eine Tagesstruktur geht und sich für den 1. Arbeitsmarkt interessiert? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Wie läuft das ab, wenn ich Praktika ausprobieren möchte und kann ich wieder zurück?
Danke für den Tipp
Hier nähere Infos dazu:
https://www.fsw.at/p/berufsintegration
https://www.jaw.at/de/dienstleistungen/berufliche-inklusion/96/Integrationsfachdienst-Jobwaerts
Mein eigener, ganz persönliche Blickwinkel und Erfahrungen
...ist der Internationale Tag für Menschen mit Behinderungen
Gemeinsam mit dem Verein U are Special wollen wir darauf aufmerksam machen!
https://www.facebook.com/share/v/17MsgtetbM/
Viele Geschichten werden erzählt, doch die Menschen dahinter bleiben ganz oft auf der Strecke.
Hier mal Veränderungen, da mal scheinbare Verbesserungen, doch nicht für ALLE Betroffenen mitgedacht. Oft wird auf bestimmte Personengruppen völlig vergessen.
Egal ob sichtbar oder unsichtbar, ALLE Menschen mit Behinderungen wollen einfach nur dazu gehören, teilhaben, die gleichen Chancen haben, gesehen, geliebt, akzeptiert und respektiert werden!
Es liegt an jedem einzelnen von UNS, JEDEN TAG, mitzumachen und Teilhabe zu ermöglichen.
SHG und Initiative ENTHINDERT
D🫶 A🫶 N🫶 K 🫶E an Hannah und Anna , die beiden sind die besten Freundinnen. Sie telefonieren jeden Tag um 18.00 Uhr miteinander mit Video. Dann sucht Anna Musik aus und Trixi Muss dazu singen. Das ist deren jour fix.
Außerdem arbeiten beide brav am Ganzwortlesen und an der UK.
Anna hasst basteln,. Aber Hannah ist mit Freude 14 tägig bei der Kreativwerkstatt dabei.
Anna schaut gerne Serien. Vor allem Klinik am Südring.
*****
Auch ein ❤️liches DANKESCHÖN an Beatrix Kohlhauser und ihren Verein U are Special für's Mitmachen.
Mein eigener, ganz persönliche Blickwinkel und Erfahrungen