Zum Leidwesen Betroffener wird ADHS zu oft und zu schnell diagnostiziert! Manche behaupten überhaupt, das sei eine "Modeerkrankung"! Für tatsächlich Betroffene ein Schlag ins Gesicht, weil die dann oft leider nicht ernst genommen werden.😭
https://gedankenwelt.de/hinter-einem-hyperaktiven-kind-verbergen-sich-oft-traumata-oder-stress/
ENTHINDERT - Selbsthilfegruppe und Initiative für und von Eltern und Angehörigen die Kinder und erwachsene Töchter und Söhne mit Behinderung, chronischen und/oder psychischen Erkrankungen pflegen, betreuen, unterstützen und begleiten! Kontaktiere uns oder komm zu unserem Stammtisch! Tel. 0650 6539650 oder 0680 3245867 Claudia und Jasmina
Donnerstag, 31. Januar 2019
Mittwoch, 30. Januar 2019
Montag, 28. Januar 2019
Sonntag, 27. Januar 2019
Thema Erwachsenenschutzgesetz NEU
Hier gibt es Muster für Anträge und diverse Informationen zum Thema
https://www.justiz.gv.at/web2013/home/justiz/erwachsenenschutz/muster~42.de.html
Filmtipp!
Nebel im August
Filmempfehlung! Großartiger Film!👍 Wirklich sehenswert!
https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfilm-der-woche/nebel-im-august-106.html
Filmempfehlung! Großartiger Film!👍 Wirklich sehenswert!
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Nebenwirkungen bei Medikamenten
Oft werden Nebenwirkungen bei Medikamenten unterschätzt:
https://bewusst-vegan-froh.de/neue-studie-viele-faelle-von-demenz-sind-tatsaechlich-nebenwirkungen-von-verschreibungspflichtigen-medikamenten/
https://bewusst-vegan-froh.de/neue-studie-viele-faelle-von-demenz-sind-tatsaechlich-nebenwirkungen-von-verschreibungspflichtigen-medikamenten/
Samstag, 26. Januar 2019
Artikel für Angehörige psychisch Erkrankter
Großartiger Artikel für Angehörige psychisch Erkrankter:
https://www.wirr-wege.de/2019/01/25/klare-worte-erleichtern-den-umgang/
https://www.wirr-wege.de/2019/01/25/klare-worte-erleichtern-den-umgang/
Freitag, 25. Januar 2019
Autismus und Empathie
Sehr interessanter und lesenswerter Artikel!
https://inter-mundos.de/beitrag/autismus-und-empathie-der-empathische-autist.html
Elternempfehlung
Hier eine weitere geschlossene Elterngruppe auf Facebook zum Thema AD(H)S und anderen Wahrnehmungsstörungen:
https://www.facebook.com/groups/275115722589059/
Mittwoch, 23. Januar 2019
Zur Info - Unser Schreiben zum Thema Anliegen von pflegenden Angehörigen - Eltern als pflegende und betreuende Angehörige -
Dringende Anliegen von pflegenden und betreuenden Angehörigen – Eltern als pflegende und betreuende Angehörige
Die
Selbsthilfegruppe
ENTHINDERT
bedankt sich für
die Einladung, für das Gespräch
und die
Möglichkeit unsere Sicht der Dinge darzustellen.
Zahlen,
Daten, Fakten: Quellen: Statistik Austria, kwp.at ÖZPR, Betroffene
Jede
4. Familie in Österreich ist davon betroffen
2017
gab es 456.650 Pflegegeldbezieher in Österreich (Tendenz steigend)
16%
der Pflegegeldbezieher werden Stationär betreut
rund
2% nehmen die 24 Std. Pflege in Anspruch (die keine 24 Std. Pflege
ist)
rund
83% werden von pflegenden Angehörigen zu Hause betreut
hinzu
kommen rund 46.000 Kinder und Jugendliche zwischen 5
und 18! Jahren, die als pflegende Angehörige ihrer Eltern und
Geschwister fungieren (die Dunkelziffer wird wesentlich höher
eingeschätzt).
Rund
120.000 Österreicher leiden an einer demenziellen Erkrankung (auch
hier gibt es steigende Zahlen)
12%
gaben in einer Studie zur Situation pflegender Angehöriger an, dass
in ihrer ländlichen Umgebung KEIN oder ein unzureichendes Angebot
mobiler Dienste vor Ort ist. Auch in unserer Gruppe wurde dies von
betroffenen Eltern mehrfach bestätigt.
42%
können sich finanziell keinen Pflegedienst leisten.
Ca.
55% der pflegenden Angehörigen (überwiegend nach wie vor Frauen)
erhalten ein Brutto-Monatseinkommen von weniger als EUR 863,- (dz.
BMS) und sind somit Aufstocker. Wesentlich öfter sind dabei
Alleinerziehende und Alleinbetreuende betroffen.
In
Österreich sind rund 18% (Zahl von Behindertenanwalt
Dr. Hofer bestätigt) von einer Behinderung betroffen, wobei
nur rund 2% mit einer Behinderung auf die Welt kommen und alle
anderen durch Freizeitunfälle, Arbeitsunfälle, Autounfälle,
Erkrankungen wie Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Krebs, schwere
psychische Erkrankungen etc. im Laufe ihres Lebens beeinträchtigt
bzw. behindert werden.
Hinzu
kommen insgesamt fast 10% an pflegenden Angehörigen,
die bisher kaum oder gar nicht tatsächlich bei der Thematik
miteinbezogen wurden.
Das
Thema Pflege ist für pflegende Angehörige ein sehr komplexes Thema.
Insbesondere, wenn man sein eigenes Kind pflegt und betreut.
Der
Fokus bei der Diskussion um die Pflege liegt fälschlicherweise
bisher immer nur in der Altenpflege.
Es
ist aber eine Tatsache, dass auch Eltern von Kindern mit
Behinderungen und Kinder und Jugendliche die ihre Eltern pflegen von
diesem Thema betroffen sind.
Was
Eltern von Kindern mit Behinderungen dringend benötigen würden,
aber auch alle anderen pflegenden Angehörigen betrifft ist natürlich
die
-
ERHÖHUNG DES PFLEGEGELDES.
Die
Frage ist allerdings wie man diese Erhöhung gegenfinanziert, auch
das ist uns durchaus bewusst. Wenn Betroffene durch ihre Angehörigen
zu Hause gepflegt werden können, dann hilft das dem System, der
Gesellschaft und insbesondere auch dem Steuerzahler.
Warum?
Weil die Pflege in einem Pflegeheim oder einer entsprechenden WG
wesentlich teurer kommt, als wenn man die Angehörigen und die
Betroffenen gleichermaßen zu Hause finanziell unterstützt.
Die
Regierung plant derzeit eine Neuausrichtung der Sozialhilfe
(ehemalige Mindestsicherung). Beim 1. Hinschauen vielleicht „fair“.
Bei näherer Betrachtung ist es für uns eine schwere Bestrafung von
Angehörigen und auch von Betroffenen. Warum? Weil hier alles auf
KANN-Bestimmungen ausgerichtet ist. Somit weiterhin der AMTSWILLKÜR
Tür und Tor geöffnet bleibt.
Was
pflegende Angehörige DRINGEND benötigen, dass ist eine finanzielle
Absicherung. Nicht allen pflegenden Angehörigen ist es möglich,
sowohl zu pflegen, als auch zu arbeiten. Daher galt ja bisher die
Regelung:
Eine
Voraussetzung für den Bezug von Leistungen aus der BMS ist der
Einsatz der Arbeitskraft. Der Einsatz der Arbeitskraft darf
insbesondere dann nicht verlangt werden, wenn pflegebedürftige
Angehörige mit zumindest der Pflegestufe 3 überwiegend betreut
werden. Die BMS sieht somit Leistungen für all jene vor, die
aufgrund der Pflege keiner Erwerbstätigkeit nachgehen können und
auch keinen Anspruch auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung
geltend machen können. (Quelle ÖZPR)
Daher
fordern wir dringend ein
-
BETREUUNGSGELD(der derzeit wichtigste Punkt)
für
alle (in sämtlichen Bundesländern einheitlich und
unabhängig vom Einkommen im gemeinsamen Haushalt lebender Personen)
die aufgrund der Pflege und Betreuung dem Arbeitsmarkt nicht zur
Verfügung stehen können.
Somit
wären pflegende Angehörige nicht gezwungen in der ehemaligen BMS
bzw. in der neuen Sozialhilfe zu „versumpern“ bzw. sich in dieser
„sozialen Hängematte“ „ausruhen“ zu müssen.
Hier
ein kurzer Auszug zum Vergleich – Pflege zu Hause und Pflege im
Heim:
Einerseits
werden die Pflegekosten für den Steuerzahler „explodieren“
andererseits sind die finanziellen Ressourcen und das Personal sowie
die Pflegeplätze nicht gegeben.
Arbeitsplatzbeschaffung
auf dem Rücken der zu Pflegenden, die lieber zu Hause betreut werden
wollen (Zwangsverheimung) ist nicht hinnehmbar.
Ein
Pflegeplatz kostet / Monat im Durchschnitt: (Quelle: kwp.at):
für
die Stufe 3 EUR 4.970,70
Stufe
4 EUR 5.320,80
Stufe
5 EUR 5.788,80
Stufe
6 EUR 6.442,20
Stufe
7 EUR 7.422,60 (Stand: Jänner 2017)
(Ein
Heimvertrag in NÖ – Behinderten-WG kostet tägl. EUR 318,- -
Quelle: KM)
Dem
gegenüber stehen derzeit folgende Kosten (hier wurde das Wiener
Modell herangezogen):
EUR
863 x 2 (Stand 2018)
Hinzu
kommt Pflegegeld der Pflegestufen ab Stufe 3 (da erst hier anwendbar)
nach Abzug von EUR 60,- bei gleichzeitigem Bezug der erhöhten FB
(Stand 2017)
Stufe
3 EUR 397,80
Stufe
4 EUR 617,60
Stufe
5 EUR 860,20
Stufe
6 EUR 1.225,20
Stufe
7 EUR 1.628,90
Hinzu
kommen Familienbeihilfe von EUR 162,/ Monat (ab 18)+
erhöhte
Familienbeihilfe von EUR 152,90 / Monat
____________________________________________
Ergibt
in Summe:
Stufe
3 EUR 2.362,34
Stufe
4 EUR 2.588,14
Stufe
5 EUR 2.830,74
Stufe
6 EUR 3.195,74
Stufe
7 EUR 3.599,44
____________________________________________
Vergleicht
man nun die Werte zwischen „Daheim statt Heim“ und
Heimunterbringung ergeben sich folgende Werte („Ersparnis“):
Stufe
3: EUR 2.607,66
Stufe
4: EUR 2.732,66
Stufe
5: EUR 2.958,06
Stufe
6: EUR 3.246,46
Stufe
7: EUR 3.823,16
Selbst
wenn man dann noch einen Wert von rund EUR 1.000 bis EUR 1.800,- im
Durchschnitt (abhängig von der Pflegegeldstufe und der
Tagesstruktur) abzieht für Tagesstätten und Werkstätten ergibt
sich immer noch ein PLUS von durchschnittlich
1.500,-/Person! - betrifft ab Stufe 3 gesamt 232.365
Personen (Quelle: MRV: Punktation Pflege)
Diese
Tatsache sollte bei all´ der Diskussion um die Pflege unbedingt
berücksichtig werden. Auch wenn die eine Auszahlung vom Bund und die
andere Auszahlung vom Land finanziert wird, so sollte darüber
nachgedacht werden, dass man hier auf Kosten der Betroffenen dem
Steuerzahler kein „X für ein U“ vormachen sollte.
***
Dringend
benötigt wird ein
-
AUSBAU an Mobiler Pflege UND Betreuung.
Derzeit
gibt es mobile Pflege, aber nicht flächendeckend in ganz Österreich.
Hinzu kommt, dass die Mobile Pflege nur für die Pflege, nicht aber
für die Betreuung, zuständig ist.
Hierbei
wäre ein Abbau der Bürokratie auch dringend nötig.
Die Wartezeiten auf eine Mobile Pflege dauern zu lange, sind
teilweise unflexibel (Eltern müssen sich nach den Bedingungen der
Anbieter richten, nicht umgekehrt).
Gemeinsam
zur Mobilen Pflege wäre auch
-
ein AUSBAU der Freizeit, Arbeits- und Persönlichen Assistenz
wünschenswert.
Dringend
nötig wäre auch ein
***
-
AUSBAU der Kinderhospiz
***
-
Die 24 Stunden Pflege (die KEINE ist)
muss
dringend verbessert werden. Die Qualität der Anbieter lässt hier
teilweise sehr zu wünschen übrig. Es gibt keine Qualitätssicherung
und man findet keine Betreuer. Eine einheitliche Vorgabe auf
Bundesebene wäre sehr vernünftig. Die derzeitige finanzielle
Unterstützung ist aber nicht ausreichend .
***
-
Ende der Zwangsverheimung und
-
Ende der Willkür bei Ärzten, Gutachtern, und Ämtern
Es
muss ein Ende der „Zwangsverheimung“ geben. Gutachter, Ärzte,
Ämter bestimmen meist willkürlich über das Leben der
Betroffenen und auch über dass der Angehörigen. Hier wird einfach
über Personen unter dem Deckmantel „zum Wohle aller“ drüber
gefahren. Die geplante „Qualitätssicherung“ in der Pflege zu
Hause, Seitens der Regierung, gleicht eher einer „Entmündigung“,
denn einer Qualitätskontrolle.
Was
uns Eltern in weitestem Sinne auch betrifft, dass ist die Tatsache,
dass für uns der Pflegeregress nicht gefallen ist und wir für
unsere Kinder ein Leben lang aufkommen müssen.
Schön
und gut, aber wenn man unseren Kindern ein selbstbestimmtes Leben
verweigert, indem man sie kurz hält, ihnen die Deckung der
Grundbedürfnisse und des Lebens verweigert, bzw. indem man sie klein
hält, weil es immer noch keinen
-
Lohn statt Taschengeld
gibt,
dann deckt sich dass nicht mit den Wünschen und Vorgaben.
Nach
wie vor bekommen Menschen in Tagesstrukturen und Werkstätten ein
Taschengeld zwischen EUR 30,- und EUR 60,- im Monat.
Tatsache
ist, dass in Werkstätten gearbeitet wird! Menschen arbeiten dort
fast GRATIS! Richtig ist, sie zahlen keine Steuern. Richtig ist aber
auch, dass sich Betriebe hier auf dem Rücken von Menschen mit
Behinderungen Geld sparen für ihre Unternehmen. Dass muss ein Ende
haben.
Die
Privatwirtschaft bzw. der 1. Arbeitsmarkt mag Menschen mit
Behinderungen nicht aufnehmen oder nur sehr sperrlich Arbeit zur
Verfügung stellen. Trotzdem haben diese Menschen RECHT auf Arbeit.
Dann muss man ihnen auch einen Arbeitsplatz schaffen. Es gibt einen
sogenannten 2. Arbeitsmarkt der viele Menschen mit Behinderungen und
auch chronisch Kranke „beherbergt“. Schön und gut! ABER dann
müssen diese Menschen vernünftig bezahlt werden!!! Mit
Pensionsversicherung, Sozialversicherung, Krankenversicherung,
Urlaubs- und Weihnachtsgeld!
All
das hat man bisher verabsäumt und stempelt man diese Menschen als
„Sozialhilfeempfänger“ und Menschen, die sich`s in der „sozialen
Hängematte“ gut gehen lassen, ab!
***
Eine
weitere nicht nachvollziehbare Maßnahme der Regierung, die uns als
Eltern sehr wohl betrifft, dass ist die Tatsache, dass unsere Kinder,
sofern sie es nicht geschafft haben am 1. Arbeitsmarkt zu lernen und
Fuß zu fassen (in den meisten Fällen ein Ding der Unmöglichkeit)
eine Ausbildung am 2. Arbeitsmarkt absolvieren. Also die viel
verspottete IBA und ÜBA Lehre zu machen. Die Regierung geht hier
davon aus, dass junge Erwachsene ab 18 bereits ausgelernt haben
sollten und wenn sie dies nicht haben, dann werden sie bestraft. Man
möge sich am 1. Arbeitsmarkt eine Lehre suchen, oder mit der
Halbierung der Lehrlingsentschädigung für IBA und ÜBA
Lehren im 1. und 2. Lehrjahr klar kommen. Eine Bestrafung die vielen
dieser Betroffenen nicht ermöglicht ein selbstbestimmtes Leben zu
führen. Tatsache ist aber, dass man erst dann einen Platz in einer
ÜBA oder IBA Lehre bekommt, wenn man es wegen seiner intellektuellen
Beeinträchtigung oder wegen seiner psychischen Beeinträchtigung
oder wegen seiner körperlichen Beeinträchtigung oder allem
zusammen, nicht geschafft hat, am 1. Arbeitsmarkt einer Lehre
nachkommen zu können. Hier werden Menschen diskriminiert und
bestraft, weil sie nicht „richtig funktionieren“.
All
das sind Probleme die uns als betroffene Angehörige und auch unsere
Kinder mit Behinderungen betreffen und all das sind Probleme die
dringend „angepackt“ und verbessert werden müssen.
***
(Man
kann im Übrigen noch so sehr die Ausbildung in der Pflege ausbauen
und „verbessern“. Solange man nicht vernünftige
Rahmenbedingungen schafft, nämlich bessere Bezahlung, bessere
Arbeitsbedingungen, bessere Arbeitszeiten, etc., wird sich das
Problem nicht verbessern lassen. Und im Übrigen ist NICHT jeder für
die Pflege geeignet. Mit so Ideen wie, „da kann man die
Arbeitslosen heranziehen“, verschlechtert und erniedrigt man die
Sparte der Pflege und Betreuung zusätzlich. )
Die
Idee einer zusätzlichen Pflegeversicherung, so wie nach dem System
bei Kranken- und Pensionsversicherung, für ALLE gleich, wäre aus
unserer Sicht durchaus diskussionswürdig.
***
-
AUSBAU der Nachmittagsbetreuung für Kinder mit Behinderungen
Eltern,
die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen können, weil die Pflege
und Betreuung nicht so aufwändig ist, brauchen ganz dringend
einen Ausbau der Nachmittagsbetreuung.
***
-
Gemeinsam Wohnen – Inklusion
Ein
letzter wichtiger Punkt wäre von unserer Seite noch anzumerken zur
Idee, dass man Senioren und Studenten gemeinsam unterbringt und
gemeinsam wohnen lässt. Die Idee ist nicht neu und wurde auch schon
von unserer Seite aufgegriffen, mit dem einzigen Unterschied, dass
wir finden, dass hier auch Menschen mit Behinderungen unbedingt
berücksichtigt werden sollen. Hier könnte man das betreute,
aber auch das teilbetreute Wohnen für Menschen mit
Behinderungen ausbauen. Das wäre ein großer und wichtiger
Schritt auf dem Weg zur Inklusion.
Wien,
am 14.01.2019 Selbsthilfegruppe ENTHINDERT
Elternbeitrag
Die betroffene Mama hat uns erlaubt dies öffentlich zu Posten! Unglaublich und furchtbar traurig, dass man hiermit allein gelassen wird. Dieser Fall war bereits in der Zeitung. Interessiert hat es leider niemanden. Trotzdem posten wir hier nochmal zur Info kurz die Problematik.
Wir durften dieses entzückende Mädchen persönlich kennen lernen und hoffen, dass der Mama und ihrer Tochter doch noch irgendwie geholfen werden kann.
Claudia u. Jasmina
Wir durften dieses entzückende Mädchen persönlich kennen lernen und hoffen, dass der Mama und ihrer Tochter doch noch irgendwie geholfen werden kann.
Claudia u. Jasmina
Dienstag, 22. Januar 2019
9. SHG-Treffen - erstes Treffen im neuen Jahr
Liebe Alle!
Vielen Dank an die Mama´s die heute (22.01.2019) wieder bei unserem Treffen waren.
Wir haben heute nochmal darüber gesprochen, dass die Mindestsicherung ab 01.04. per Gesetz "verschwindet" und durch die Sozialhilfe neu ersetzt werden wird.
Wir haben auch darüber gesprochen, dass sich noch einige Mütter daran erinnern können, wie es vor der Zeit der Mindestsicherung war.
Wir haben auch darüber gesprochen, dass sich noch einige Mütter daran erinnern können, wie es vor der Zeit der Mindestsicherung war.
Sozialhilfe neu wird sich im Folgenden zusammensetzen:
EUR 518,- Geldleistung
EUR 345,- Sachleistung ("Kann-Leistung") - was auch immer darunter verstanden wird
EUR 155,- Bonus für Behinderte Menschen ("Kann-Leistung")
EUR 303,- Variable Wohnkosten ("Kann-Leistungen") -
EUR 345,- Sachleistung ("Kann-Leistung") - was auch immer darunter verstanden wird
EUR 155,- Bonus für Behinderte Menschen ("Kann-Leistung")
EUR 303,- Variable Wohnkosten ("Kann-Leistungen") -
Aus Erfahrung wissen leider viele von uns, dass "Kann-Leistungen amtswillkürlich sind!
Tatsache ist, dass es die 13 u. 14. Zahlung bei Dauerleistungsbeziehern (Wiener Modell), also die Sonderzahlung NICHT mehr geben wird.
Auch haben wir heute nochmal über das Erwachsenenschutzgesetz gesprochen und über die Bestimmung in Zukunft eine (zumindest einmalige ) Rechnungslegung durchführen zu müssen und die gerichtliche und die gesetzliche SW alle 3 Jahre erneuern zu müssen!
Weiters wurde auch über das Pflegegeld nochmal gesprochen und ist auch hier die Debatte sehr mit Vorsicht zu genießen und muss gut beobachtet werden. (Hinsichtlich des Schrittes zur Sachleistung statt Geldleistung und Hinsichtlich der Erhöhung des Pflegegeldes bei gleichzeitiger Erschwernis der Erlangung der Stufen.
Es wurde über eine Demo in Wien hinsichtlich der Kürzung bei der Sozialhilfe bzw. des Verlustes der Mindestsicherung diskutiert.
Thema war auch dass betroffene Eltern nicht an einem Strang ziehen und dadurch die gemeinsame Sache nach außen gefährdet ist.
Es wurde auch nochmal über die 50 Tage Regel seitens des FSW diskutiert.
Thema gemeinsame Unternehmungen wurde auch kurz besprochen und finden wir es sehr schade, dass diese Möglichkeit nicht angenommen wird.
Renate Klaudus und ich werden da aber dran bleiben.
Der nächste gemeinsame Kino-Besuch wird voraussichtlich im Februar sein. Wir werden rechtzeitig informieren.
Der nächste gemeinsame Kino-Besuch wird voraussichtlich im Februar sein. Wir werden rechtzeitig informieren.
Auch andere Aktivitäten wären zwar von Einzelnen gewünscht, in der Gruppe aber nicht wirklich angenommen, daher nur schwer umsetzbar.
Zur Info nochmal unsere weiteren geplanten Termine:
15.02.2019, 17.00 Uhr SHG - Vortrag Autismus
26.02.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen - Stressmanagement pflegende Angehörige
26.03.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen - Vortrag Notar (Erwachsenenschutzgesetz neu)
23.04.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen
28.05.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen
26.02.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen - Stressmanagement pflegende Angehörige
26.03.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen - Vortrag Notar (Erwachsenenschutzgesetz neu)
23.04.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen
28.05.2019, 10 bis 12 Uhr SHG-Treffen
Ganz liebe Grüße,
Claudia und Jasmina
Claudia und Jasmina
Montag, 21. Januar 2019
🌹 Ruhe in Frieden - Martin Habacher 🌹
Tief betroffen mussten wir heute vom Ableben des Martin Habacher erfahren.
Der Aktivist Mabacher ist nicht mehr! 😭
https://www.bizeps.or.at/martin-habacher-dreht-nicht-mehr-er-fehlt-mir-jetzt-schon/
🌹Ruhe in Frieden 🌹🐞🍀
Samstag, 19. Januar 2019
Zur Erinnerung - unser nächstes Treffen
Liebe Alle, nochmal zur Erinnerung:
Kommenden Dienstag, 22.01.19., 10.00 Uhr findet unser nächstes Treffen statt!
Wir freuen uns auf euch!
Liebe Grüße, Claudia und Jasmina!
Kommenden Dienstag, 22.01.19., 10.00 Uhr findet unser nächstes Treffen statt!
Wir freuen uns auf euch!
Liebe Grüße, Claudia und Jasmina!
Freitag, 18. Januar 2019
Mittwoch, 16. Januar 2019
Zur Info - heutiges Treffen mit NR Norbert Sieber
Liebe Alle!
Hiermit möchten wir uns ganz herzlich beim Familiensprecher der ÖVP NR Norbert Sieber für die Einladung, das sehr gute und offene Gespräch und die Möglichkeit unsere Sicht der Dinge darzustellen bedanken.
Im Link findet ihr unsere besprochenen Themen.
Danke an Anna Hieblinger und Nora Herzog für das Begleiten zum Treffen.
https://www.facebook.com/groups/1114035225404071/permalink/1312756105531981/
Claudia & Jasmina
Hiermit möchten wir uns ganz herzlich beim Familiensprecher der ÖVP NR Norbert Sieber für die Einladung, das sehr gute und offene Gespräch und die Möglichkeit unsere Sicht der Dinge darzustellen bedanken.
Im Link findet ihr unsere besprochenen Themen.
Danke an Anna Hieblinger und Nora Herzog für das Begleiten zum Treffen.
https://www.facebook.com/groups/1114035225404071/permalink/1312756105531981/
Claudia & Jasmina
Montag, 14. Januar 2019
Das neue Sozialhilfegesetz - was ändert sich?
Betreffend der Sozialhilfe neu und den damit verbundenen diversen Stellungnahmen diverser Organisationen gehe ich voll inhaltlich konform.
Ich gebe zu Bedenken, dass bis auf die Tatsache, dass es in Wien als einziges Bundesland bereits bisher für Menschen mit Behinderungen eine eigene Bedarfsgemeinschaft gibt, es sich bei der Diskussion bzw. der "Verbesserung" durch den "Bonus" für MmB von EUR 155.- / Monat als KANN-Bestimmung um einen Unterschied von EUR 134,- plus pro Jahr ergäbe.
ABER: Dadurch, dass es eine KANN-Bestimmung ist, kann jedes Bundesland selbst entscheiden, ob es diesen Bonus auszahlen wird. Ferner war schon bisher, außer Wien, kein Bundesland bereits MmB als eigene Bedarfsgemeinschaft zu sehen und wird der "Bonus" als solches somit verschluckt bzw. schön gemalt, weil dieser nicht als Bonus zum Tragen kommen wird.
In anderen Bundesländern haben erwachsene Menschen mit Behinderungen, sofern sie zu Hause wohnen geblieben sind, KEINE oder nur eine gekürzte BMS bekommen (Quelle: diverse betroffene Familien aus anderen Bundesländern).
Auch das neue Gesetz sieht hier ja eine KANN Bestimmung vor und werden wohl Bedürfnisse von MmB die zu Hause wohnen bleiben, weiterhin ignoriert werden. Selbstbestimmung in jedem Fall eine Fehlanzeige.
Hier wird nicht mit Ehrlichkeit gearbeitet und verbessert, hier wird drüber gemalt und verschönert. Und zwar über Menschen, die sich nicht wehren können.
Hier im Link eine der vielen Stellungnahmen:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190110_OTS0171/menschen-mit-behinderungen-im-neuen-sozialhilfe-grundsatzgesetz?fbclid=IwAR2ohpNCsei5_69uOHXuQjn0k56qYdwYY9ZXwUi3G98FUq7u0Z9HqFrN6Xs
Ich gebe zu Bedenken, dass bis auf die Tatsache, dass es in Wien als einziges Bundesland bereits bisher für Menschen mit Behinderungen eine eigene Bedarfsgemeinschaft gibt, es sich bei der Diskussion bzw. der "Verbesserung" durch den "Bonus" für MmB von EUR 155.- / Monat als KANN-Bestimmung um einen Unterschied von EUR 134,- plus pro Jahr ergäbe.
ABER: Dadurch, dass es eine KANN-Bestimmung ist, kann jedes Bundesland selbst entscheiden, ob es diesen Bonus auszahlen wird. Ferner war schon bisher, außer Wien, kein Bundesland bereits MmB als eigene Bedarfsgemeinschaft zu sehen und wird der "Bonus" als solches somit verschluckt bzw. schön gemalt, weil dieser nicht als Bonus zum Tragen kommen wird.
In anderen Bundesländern haben erwachsene Menschen mit Behinderungen, sofern sie zu Hause wohnen geblieben sind, KEINE oder nur eine gekürzte BMS bekommen (Quelle: diverse betroffene Familien aus anderen Bundesländern).
Auch das neue Gesetz sieht hier ja eine KANN Bestimmung vor und werden wohl Bedürfnisse von MmB die zu Hause wohnen bleiben, weiterhin ignoriert werden. Selbstbestimmung in jedem Fall eine Fehlanzeige.
Hier wird nicht mit Ehrlichkeit gearbeitet und verbessert, hier wird drüber gemalt und verschönert. Und zwar über Menschen, die sich nicht wehren können.
Hier im Link eine der vielen Stellungnahmen:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190110_OTS0171/menschen-mit-behinderungen-im-neuen-sozialhilfe-grundsatzgesetz?fbclid=IwAR2ohpNCsei5_69uOHXuQjn0k56qYdwYY9ZXwUi3G98FUq7u0Z9HqFrN6Xs
Freitag, 11. Januar 2019
Mitversicherung von Kindern - siehe Link
Wie funktioniert das mit der Mitversicherung?
Zur Info!
https://www.facebook.com/157771664901410/posts/273432643335311/
Zur Info!
https://www.facebook.com/157771664901410/posts/273432643335311/
Sammelsurium - Infos zu Aktivitäten
Familienbruch am Badeschiff Neben einem ausgiebigen Brunch-Buffet wartet eine ebenso vielfältige Freizeitanlage auch euch. Jeden Monat überraschen wir euch zudem mit einem zusätzlichen Rahmenprogramm. Unser Brunch-Angebot inkludiert: * Brunch-Buffet * Krabbel-Ecke * Kindereislaufen * Eisstockschießen * Kegelbahn Sonntag, 13. Jänner 2019 Literaturpreis Ohrenschmaus-Lesung Literatur geschrieben und gelesen von Menschen mit Lernbehinderung und Schreibtalent * David Tritscher * Viktor Noworski Wo: Badeschiff Wien, Donaukanal, zwischen Urania und Schwedenbrücke 1010 Wien Wie viel: € 28,- Erwachsene/ € 14,- für Kinder von 6 – 12 Jahre / Kinder bis 6 Jahre gratis Reservierung erforderlich | ||||||||||||||
KONTAKT und
INFORMATIONBadeschiff
Wien
Donaukanal, zwischen Urania und Schwedenbrücke, 1010 WienTel.: 0660 31 24 703 E-mail: event@badeschiff.at Internet: www.badeschiff.at/
|
Donnerstag, 10. Januar 2019
Fernsehtipp - Thema Down Syndrom
am 14.01.2019
https://www.tele.at/sendungsdetails/8941233
Julia ist verliebt. Julia ist Schauspielerin. Julia hat das Down-Syndrom. Fünf Jahre lang dokumentierte "DOK"-Filmerin Andrea Pfalzgraf die außergewöhnliche Karriere dieser jungen Frau. Noch vor ein paar Jahren hätte niemand gedacht, dass die heute 25-jährige Julia Häusermann auf Bühnen in Europa, Asien und Amerika Theater spielen würde und dafür auch noch Preise bekäme. Dass sie dabei auch die Liebe ihres Lebens kennenlernt, das nennt man wohl Glück. Als der SRF 2012 den Dok-Film "Goethe, Faust und Julia" ausstrahlte, war schon klar, dass die junge Frau einen außergewöhnlichen Lebenslauf hat. Der Film zeigte die zweijährige Ausbildungszeit von Julia zur Schauspielpraktikerin. Am Theater HORA in Zürich lernte sie, Rollen zu interpretieren und alles, was es sonst noch braucht, um eine gute Schauspielerin zu werden. Tanzen ist ihre große Leidenschaft. Die Kamera begleitete Julia auf ihrem manchmal mühsamen, aber meist lustvollen Weg zum Erfolg. Inzwischen ist Julia erwachsen geworden. Sie hat sich in ihren Schauspielkollegen Remo verliebt und ist mit ihm zusammengezogen. Ganz normal, meint Julia. Und sie ist zuversichtlich, dass sie auch das Kochen noch lernen wird. Als ihr Verlobter um ihre Hand anhält, zögert sie keine Sekunde und sagt: "Ja, ich will!". So, wie sie es schon oft in ihrem Leben gesagt hat und damit weit gekommen ist. "Das geht nicht": Das gibt es für die junge Frau nicht. Sie lebt im Moment, und ihre Vorstellungskraft reicht so weit, dass sie irgendwann in Hollywood arbeiten wird. Realität ist, dass sie in New York City für den "Bessie Award" nominiert war und in Deutschland den renommierten Alfred-Kerr-Darstellerpreis erhalten hat. Ein Fortsetzungsfilm voller Poesie und Kraft über eine junge, selbstbewusste Frau mit großen Träumen, die von sich sagt: "Ich bin normal. Ich habe einfach ein Handicap."
Mittwoch, 9. Januar 2019
Montag, 7. Januar 2019
Sehr lesenswerter Artikel von Ellas Blog: Thema Autismus
Thema Autismus und Krankenhaus
Jeder der ein autistisches Kind hat, weiß welche Herausforderungen hier für alle Beteiligten entstehen.
https://ellasblog.de/emma-als-autistin-im-krankenhaus/?fbclid=IwAR3cxKxGwhzqPbfsgNoek1JHNxcg2etmZ6-Y6psgtt2T9deTdlCCo9ZW_zk
Sonntag, 6. Januar 2019
Momo Kinderhospiz - abhängig von Spenden
😭MOMO Kinderhospiz betreut derzeit rund 70 Familien und muss sich ausschließlich von Spenden erhalten! Förderungen seitens der Stadt Wien wurden abgelehnt. Warum eigentlich?😭
https://tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14000478/Kinderhospiz-MOMO-ein-schwieriger-Weg/14425614?fbclid=IwAR2NslqaE8Qfhm5E75GPrJnqAms5dyY3DPIX6HX-whkAkPU9CU3rD6fik2A
Aufklärung zu den öffentlichen Zahlen und Diagrammen
Zur Info!
Ich habe jetzt endlich herausgefunden, wie man auf diese seltsamen Summen bei den Diagrammen bezüglich Mindestsicherung gekommen ist. 😂
Man hat bei der alten Summe das Wiener Modell herangezogen und ganz einfach die beiden Sonderzahlungen auf die Monate aufgeteilt und angerechnet!
So ist übrigens auch der "Bonus" für MmB gedacht! Das heißt, jedes Bundesland für sich, kann in Zukunft entscheiden, ob es diese Sonderzahlungen austeilt oder nicht!
Für Wien heißt das, dass es die 14xige Auszahlung so nicht mehr geben wird. Bisher bekam man ja die € 863.- 2x (1.726.-)im Jahr extra (für Dauerleistung Bezieher wie MmB)!
Jetzt sind € 155.- /Monat für MmB extra angedacht, auch in Wien. Dafür gibt es halt die Sonderzahlungen nicht mehr, weil die BMS in ganz Österreich "nur" mehr 12x ausbezahlt werden darf!
Trotzdem sind diese Beträge leider weiterhin für jedes Bundesland KANN-Beträge und keine MUSS-Beträge. Die Willkür bleibt leider erhalten.
Ich wünsche einen erholsamen schönen Sonntag!
LG
Claudia
Ich habe jetzt endlich herausgefunden, wie man auf diese seltsamen Summen bei den Diagrammen bezüglich Mindestsicherung gekommen ist. 😂
Man hat bei der alten Summe das Wiener Modell herangezogen und ganz einfach die beiden Sonderzahlungen auf die Monate aufgeteilt und angerechnet!
So ist übrigens auch der "Bonus" für MmB gedacht! Das heißt, jedes Bundesland für sich, kann in Zukunft entscheiden, ob es diese Sonderzahlungen austeilt oder nicht!
Für Wien heißt das, dass es die 14xige Auszahlung so nicht mehr geben wird. Bisher bekam man ja die € 863.- 2x (1.726.-)im Jahr extra (für Dauerleistung Bezieher wie MmB)!
Jetzt sind € 155.- /Monat für MmB extra angedacht, auch in Wien. Dafür gibt es halt die Sonderzahlungen nicht mehr, weil die BMS in ganz Österreich "nur" mehr 12x ausbezahlt werden darf!
Trotzdem sind diese Beträge leider weiterhin für jedes Bundesland KANN-Beträge und keine MUSS-Beträge. Die Willkür bleibt leider erhalten.
Ich wünsche einen erholsamen schönen Sonntag!
LG
Claudia
Freitag, 4. Januar 2019
Umfrage zum Thema Freizeit - Kino
Unsere SHG hat beschlossen einmal pro Monat einen gemeinsamen Kino-Nachmittag einzuführen.
Um besser koordinieren zu können würden wir gerne wissen:
1.)Wer von euch hätte Interesse gemeinsam mit Kind(ern) und Kegel 1x/Monat mit uns gemeinsam einen Kino-Nachmittag zu verbringen?
2.) Welches Kino wäre für euch am günstigsten?
Lugner Kino City
UCI Millenium
Cineplexx Wienerberg
3.) Welcher Tag wäre für euch am besten?
Montag Nachmittag
Freitag Nachmittag
Sonntag Nachmittag
Bei Interesse bitte per E-Mail, WhatsApp, PN oder Kontaktformular melden.
Danke und liebe Grüße, Claudia und Jasmina
Um besser koordinieren zu können würden wir gerne wissen:
1.)Wer von euch hätte Interesse gemeinsam mit Kind(ern) und Kegel 1x/Monat mit uns gemeinsam einen Kino-Nachmittag zu verbringen?
2.) Welches Kino wäre für euch am günstigsten?
Lugner Kino City
UCI Millenium
Cineplexx Wienerberg
3.) Welcher Tag wäre für euch am besten?
Montag Nachmittag
Freitag Nachmittag
Sonntag Nachmittag
Bei Interesse bitte per E-Mail, WhatsApp, PN oder Kontaktformular melden.
Danke und liebe Grüße, Claudia und Jasmina
Donnerstag, 3. Januar 2019
Elternempfehlung 👍
!👍 Danke dafür!👍
Ich wurde ja gebeten Feedback wegen der Wärmestiefel zu geben. Sie sind wirklich toll. Mein Sohn hat immer warme Füße und sind ruckzuck angezogen. Meine Tochter hat sie auch probiert und meinte hoffentlich bekommt sie nächstes Jahr auch welche von Christkind. 😂
Auch hat das Christkind ein Lammfell für das ganze Bett gebracht. Das schaut so flauschig und warm aus und mein Sohn schläft wirklich sehr gut darauf.
Ich wurde ja gebeten Feedback wegen der Wärmestiefel zu geben. Sie sind wirklich toll. Mein Sohn hat immer warme Füße und sind ruckzuck angezogen. Meine Tochter hat sie auch probiert und meinte hoffentlich bekommt sie nächstes Jahr auch welche von Christkind. 😂
Auch hat das Christkind ein Lammfell für das ganze Bett gebracht. Das schaut so flauschig und warm aus und mein Sohn schläft wirklich sehr gut darauf.
WGKK - INFO - Medizinische Hilfe am WE
Sie benötigen am Wochenende oder Feiertag medizinische Hilfe? In Wien gibt es mit der telefonischen Gesundheitsberatung 1450, dem Ärztefunkdienst (Telefonnummer 141) sowie den diensthabenden KinderärztInnen (www.wgkk.at/kinderarzt) ein umfassendes Angebot. (Bild: Shutterstock.com/Andrey_Popov)
Mittwoch, 2. Januar 2019
Erfahrungsaustausch
Das alte Jahr hat bei uns wunderbar aufgehört und es war ein gutes Jahr! Das neue Jahr wird sich jetzt erst mal beweisen müssen. Es fängt aber schon mal mit viel Ärger an!
Die MA ... hat wieder mal "zugeschlagen" und "neues Jahr, neues Glück" geht die Schikane wieder fleißig weiter!? Ich frage mich, wie es überhaupt möglich ist, dass es zu "Missbrauchsfällen" bei der Mindestsicherung kommen kann, wenn man doch alles doppelt und dreifach und vielleicht bitte dann auch noch vierfach, vorlegen muss!?
Ich möchte hier niemanden etwas unterstellen, es geht hier rein nur um Erfahrungsaustausch! ;)
Welche Erfahrungen habt ihr so? Wir würden uns freuen, wenn ihr uns eure Erfahrungen mitteilt.
Gerne über FB, Messenger, WhatsApp oder mittels Kontaktformular.
Die MA ... hat wieder mal "zugeschlagen" und "neues Jahr, neues Glück" geht die Schikane wieder fleißig weiter!? Ich frage mich, wie es überhaupt möglich ist, dass es zu "Missbrauchsfällen" bei der Mindestsicherung kommen kann, wenn man doch alles doppelt und dreifach und vielleicht bitte dann auch noch vierfach, vorlegen muss!?
Ich möchte hier niemanden etwas unterstellen, es geht hier rein nur um Erfahrungsaustausch! ;)
Welche Erfahrungen habt ihr so? Wir würden uns freuen, wenn ihr uns eure Erfahrungen mitteilt.
Gerne über FB, Messenger, WhatsApp oder mittels Kontaktformular.
Dienstag, 1. Januar 2019
Sehr lesenswerter Artikel!
Sehr lesenswert: "Der Arzt der ich nie sein wollte":
https://mobil.derstandard.at/2000076148097/Der-Arzt-der-ich-nie-sein-wollte
Empfehlung
Hier eine Seitenempfehlung zum Thema Autismus! Ein toller persönlicher Blog zum besseren Verständnis zum Thema:
https://www.facebook.com/Caraut5511/
https://www.facebook.com/Caraut5511/
❤Netzfund zum Thema Autismus ❤
Habt ihr euch auch schon oft gefragt, wie sich eure betroffenen Kinder fühlen?
Oder wie sich Autisten allgemein fühlen?
Toller Brief zum besseren Verständnis!👍
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