Danke für dieses Katastrophe, Herr Bürgermeister Michael Ludwig , das beschert Familien noch mehr Druck, das diskriminiert offenbar Kinder , Bedarfsgemeinschaft im gleichen Haushalt heißt wohl somit auch, dass bei Menschen mit Behinderungen, die im gleichen Haushalt leben, gekürzt werden wird.
Lieber Sohn, es tut mir so leid, aber wenn da tatsächlich gekürzt wird und Bedarfsgemeinschaften in der Familie zusammen gelegt werden, dann können wir uns bzw. Du Dir, den Besuch in der Tagesstruktur (Deiner Arbeit) nicht mehr leisten. Dann heißt es wohl leider Lebewohl zum Zugang sozialem Austausches mit Gleichgesinnten, nach all den Jahren.
Kinder von Mindestsicherungsbeziehern sollen mittelfristig verpflichtend ab 3 Jahren in den Kindergarten müssen. Auch hier liegt dann scheinbar eine Diskriminierung vor.
Wohngeld bei den Familien einsparen.
Sparmaßnahmen bei Menschen, die es auch so schon schwer genug haben!
Pfui, auf dem Rücken der finanziel schwächst Gestellten herum trampeln. Nicht nach oben treten, das trauen wir uns nicht, sondern kräftig nach unten treten, weil die Dummen können sich eh nicht wehren. Die Propaganda so mancher Gesinnung hat offenbar gut funktioniert und ist ein guter Grund dies zum Anlass zu nehmen auch in Wien zukünftig Menschen zurück zu lassen.
Seit 2015, insbesondere aber während der Pandemie schmieß man mit Steuergeldern um sich, koste es was es wolle und jetzt hat man endlich Gründe "einzusparen".
Naja, was soll's oder sollte man endlich aufstehen und sich wehren? Wohl wird es typisch österreichisch wieder duckmäuserisch hinuntergeschluckt und hingenommen. Die Kriminalität wird steigen und Gründe zum Anlass genommen um die Menschen noch mehr unter Kontrolle zu bringen. Schaut über den Teich, dort werden wir wohl auch landen. Der Weg ist geebnet und Wien spielt mit. PFUI
Für meinen Sohn tut es mir leid, wenn er seine eigene Bedarfsgemeinschaft verliert, verliert er auch einen Bestandteil seiner derzeitigen Lebensqualität.
Ach ja und kein Muh und kein Mäh und keine Antwort gibt es darauf, ob die bisherige Regelung für pflegende Angehörige bleibt, wenn sie jemanden ab PS 3 pflegen und somit bisher dem Arbeitsmarkt NICHT zur Verfügung stehen mussten. Wie wird das zukünftig gehandhabt, wenn ALLE ab 15 dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen müssen.
Es ist eine Schande, wie man hier Menschen weiter unter Druck setzt, sie im Regen stehen lässt und nicht verstehen will, dass die Pflege eines Menschen schon herausfordernd genug ist.
Was ist zukünftig mit der Familienbeihilfe? Wie ist der Plan? Da mauschelt man ja auch im Hinterzimmer über Anrechnung! Die SPÖ schweigt , von ÖVP und NEOS wäre nichts anderes zu erwarten.
Keine Kommunikation mit dem gemeinen Volke, die wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Wie immer halt!
#enthindert
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